Krise der deutschen Autobauer: Kann die Autoindustrie noch gerettet werden?

Die europäische Autoindustrie steckt in einer tiefen Krise. Besonders in Deutschland zeigen sich alarmierende Anzeichen: Werksschließungen, Sparmaßnahmen und eine insgesamt trübe Stimmung in der Branche. Industriekommissar Thierry Breton äußerte kürzlich seine Besorgnis und sieht vor allem ein Problem: den fehlenden Durchbruch der Elektromobilität. Doch wie viel Verantwortung trägt die EU selbst für diese Misere?

 

Überzogene Vorgaben der EU?

Eine zentrale Frage, die in den letzten Monaten immer häufiger aufkommt, lautet: Trägt die EU durch überzogene regulatorische Vorgaben zur aktuellen Krise bei? Christian Dürr, FDP-Fraktionschef im Bundestag, kritisiert die Flottenregulierung und spricht von „irrsinniger Bürokratie“, die den Autobauern im Weg steht und „nicht ein Gramm CO2 einspart“. Tatsächlich sehen sich viele Automobilhersteller durch eine Fülle an Vorgaben in ihrer Innovationskraft eingeschränkt. Gleichzeitig steht die Branche unter enormem Druck, in kurzer Zeit auf Elektromobilität umzusteigen.

 

Konkurrenz aus China

Während die europäischen Autobauer mit der Anpassung an strenge EU-Regelungen kämpfen, nimmt der Wettbewerb aus Asien, insbesondere China, weiter zu. Hochsubventionierte chinesische Hersteller drängen immer stärker auf den europäischen Markt und bieten Elektrofahrzeuge zu günstigeren Preisen an. Die Frage, ob dieser Wettbewerb fair ist, steht dabei immer wieder im Raum. Brüssel ist beunruhigt, denn die europäische Autoindustrie könnte im internationalen Vergleich an Boden verlieren.

 

Elektromobilität: Eine Frage der Infrastruktur

Doch die Krise ist nicht nur eine Frage des Wettbewerbs oder der Bürokratie. Wie Thierry Breton betont, liegt eines der Hauptprobleme auch darin, dass es den europäischen Autobauern bislang nicht gelungen ist, ihre Kunden von der Elektromobilität zu überzeugen. Ein entscheidender Faktor dafür ist der unzureichende Ausbau der Ladeinfrastruktur. Breton sieht hier besonders in den südeuropäischen Ländern erhebliche Defizite. Während Deutschland, Frankreich und die Niederlande über den Großteil der Ladeinfrastruktur verfügen, hinken andere Länder hinterher.

 

Forderungen an Brüssel

Angesichts der drohenden Werksschließungen, wie sie etwa Volkswagen angekündigt hat, fordern deutsche Politiker eine ambitioniertere Unterstützung aus Brüssel. Lars Klingbeil, SPD-Chef, betont, dass die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dringend eine Industriestrategie vorlegen müsse, die Europas Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Europa dürfe im globalen Wettbewerb nicht zurückfallen.

 

Deutschlands Rolle im Wandel

Der Wirtschaftsstandort Deutschland, traditionell stark geprägt von der Automobilindustrie, steht vor einem Umbruch. Angesichts der Krise fordern manche Stimmen eine verstärkte Hinwendung zu neuen Technologien wie Wasserstoffantrieben. Doch es bleibt abzuwarten, ob dieser Technologiewandel schnell genug umgesetzt wird, um die Arbeitsplätze und Innovationskraft zu erhalten.

Insgesamt zeigt sich: Die europäische Autoindustrie steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Neben den internen Strukturproblemen spielt auch die Politik eine zentrale Rolle. Es bleibt abzuwarten, ob und wie Brüssel auf die Forderungen aus Deutschland reagiert und ob es gelingt, die Weichen für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Zukunft der Branche zu stellen.

 

Lohnt sich ein Einstieg in Silber noch?

So titulierte die Bildzeitung am 25.08.2024: „Lohnt sich ein Einstieg in Silber noch?“ Wer die Bildzeitung kennt, weiß, dass sie oft ein zuverlässiger Contraindikator ist. Wenn die Bild etwas positiv darstellt, ist es häufig ratsam, das Gegenteil zu tun. Auch diesmal könnte man geneigt sein, den Artikel gar nicht erst zu lesen – aber die Überschrift hat es in sich. Lassen Sie uns also die Fakten auf den Tisch legen und analysieren, ob ein Einstieg in Silber tatsächlich noch sinnvoll ist.

 

Die Faktenlage: Angebot und Nachfrage

Die weltweite Silberförderung beträgt derzeit etwa 1 Milliarde Unzen pro Jahr. Aktuell wird die Nachfrage auf 1,4 Milliarden Unzen pro Jahr gerechnet. Das bedeutet, die Nachfrage übersteigt das Angebot bei Weitem. Etwa 65 % der geförderten Silbermenge wird in der Industrie verbraucht, und das in über 40.000 verschiedenen Anwendungen. Ein besonders wachsender Bereich ist die Solarindustrie. Die bereits projektierten Solaranlagen benötigen insgesamt 2,5 Milliarden Unzen Silber. Das bedeutet, Silber ist nicht nur selten, sondern auch stark nachgefragt. Nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage müsste dies eigentlich zu einem deutlichen Preisanstieg führen.

Doch die Realität sieht anders aus. Der Preis für physisches Silber wird seit über 150 Jahren durch die Börsen, insbesondere die COMEX, manipuliert. Dies hat zur Folge, dass die Preise nicht im Einklang mit den fundamentalen Daten stehen.

 

 

Ein neuer Akteur betritt das Spielfeld

Die Bedeutung von Silber könnte in naher Zukunft relevant weiter steigen, denn man muss betonen, dass die komplette klimaschonende Energiegewinnung ohne Silber nicht funktioniert. Samsung hat eine neue Batterie für Elektroautos entwickelt, die eine Reichweite von über 600 Kilometern bietet und sehr kurze Ladezeiten ermöglicht. Einziger Haken: Jede dieser Batterien benötigt etwa 1 Kilogramm Silber. Wenn man bedenkt, dass 15 Millionen solcher Autos die Jahresproduktionsmenge von Silber bereits zu zwei Dritteln beanspruchen würden und es weltweit derzeit rund 1,2 Milliarden Autos gibt, wird einem klar, das Silber wertvoller denn je ist. Wenn nur ein Bruchteil auf diese neue Technologie umgestellt wird, würde dies den Silbermarkt erheblich beeinflussen.

 

Silber: Ein unverzichtbarer Rohstoff

Silber ist unverzichtbar für die klimaschonende Energiegewinnung und wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen. Es gibt ständig neue Entwicklungen und Technologien, die Silber benötigen. Angesichts dieser Entwicklungen und der bestehenden Nachfrage ist die Frage, ob sich ein Einstieg in Silber lohnt, aus unserer Sicht klar mit „JA“ zu beantworten. Die Nachfrage nach physischem Silber wird höchstwahrscheinlich weiter steigen, und es ist sinnvoll, sich frühzeitig zu positionieren.

 

Fazit

Angesichts der beschriebenen Entwicklungen und der Prognosen für die Nachfrage lohnt es sich, in physisches Silber zu investieren. Besonders interessant ist der Erwerb in Kanada, da dort Silber mehrwertsteuerfrei erworben werden kann. Wie das genau funktioniert, erklären wir Ihnen gerne. Wir informieren Sie unverbindlich.

 

Rückschlag für die Wall Street

Die Woche begann mit einem Schock an den globalen Finanzmärkten: Die Aktienkurse gingen weltweit in den Keller, und Investoren blicken nun sorgenvoll auf die Märkte. Doch was steckt hinter dem plötzlichen Einbruch? Wir haben für euch die vier wesentliche Gründe zusammengefasst, die das aktuelle Marktgeschehen prägen – auch die Handlungen von Börsenlegende Warren Buffett spielen dabei eine Rolle.

 

  1. Angst vor einer amerikanischen Rezession

Besonders die amerikanischen Märkte, die traditionell den Ton für die globalen Finanzmärkte angeben, sind von Rezessionsängsten geplagt. Die Befürchtung, dass die US-Notenbank Fed die Leitzinsen zu spät senken könnte, um eine drohende Wirtschaftskrise abzuwenden, ist allgegenwärtig. Zwei aktuelle Daten heizen diese Sorge zusätzlich an:

  • Steigende Arbeitslosenquote: Im Juli stieg die Arbeitslosenquote in den USA auf 4,3 Prozent – den höchsten Stand seit fast drei Jahren. Da rund zwei Drittel des US-BIP aus den privaten Ausgaben der amerikanischen Haushalte stammen, könnte ein Rückgang der Konsumausgaben die Wirtschaft empfindlich treffen.
  • Schwächelnde Industrie: Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die amerikanische verarbeitende Industrie fiel im Juli auf 46,8 Punkte, dem niedrigsten Stand seit acht Monaten, und landete im Schrumpfungsbereich. Diese Entwicklung lässt auf eine nachlassende industrielle Aktivität schließen, was die Rezessionsängste weiter verstärkt.

Dass die Nervosität der Anleger zunimmt, zeigt sich am sprunghaften Anstieg des sogenannten Vix-Index, der auch als „Angstbarometer der Wall Street“ bekannt ist. Am 05.08. lag der Indexwert bei besorgniserregenden 39,79 Punkten – ein klares Signal für eine erhöhte Marktvolatilität.

 

  1. Die KI-Blase droht zu platzen

Ein weiterer Faktor, der die Märkte unter Druck setzt, ist die wachsende Angst vor einer Überbewertung von Aktien im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI). Nach einem rasanten Anstieg der Technologieaktien, der das Marktwachstum in den letzten Monaten maßgeblich vorangetrieben hat, warnen Experten nun vor einer möglichen Blase.

Ein aufsehenerregender Investitionsbrief von Elliot Investment Management, einem renommierten amerikanischen Investmentfonds, löste zusätzliche Besorgnis aus. In dem Brief äußerte der Fonds deutliche Zweifel an der langfristigen Werthaltigkeit von Technologiewerten, insbesondere von Nvidia, einem führenden Unternehmen im Bereich KI. Elliot warnte, dass die Erwartungen an KI-Technologien überzogen seien und viele Anwendungen möglicherweise nie kosteneffizient oder verlässlich sein werden.

 

  1. Globale wirtschaftliche Unsicherheiten

Nicht nur in den USA, sondern auch weltweit machen sich wirtschaftliche Schwächeanzeichen bemerkbar. Besonders in Europa und China, zwei zentralen Wirtschaftsräumen, mehren sich die schlechten Nachrichten.

  • Europa: Deutschland verzeichnete im zweiten Quartal einen unerwarteten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Zwar konnte die Eurozone insgesamt ein leichtes Wachstum von 0,3 Prozent verbuchen, doch das schwache Abschneiden der größten Volkswirtschaft Europas ist ein schlechtes Vorzeichen.
  • China: Das einstige Zugpferd der Weltwirtschaft zeigt ebenfalls Schwächen. Besonders die Krise im chinesischen Immobilienmarkt drückt auf die Stimmung. Die wirtschaftliche Dynamik, die China lange Zeit angetrieben hat, scheint zu erlahmen, was die globale Konjunktur weiter belasten könnte.

 

  1. Eskalationsgefahr im Nahen Osten

Zu den wirtschaftlichen Sorgen gesellen sich geopolitische Spannungen, die die Unsicherheit an den Märkten weiter anheizen. Der Nahe Osten, eine Region, die für die globale Energieversorgung von zentraler Bedeutung ist, droht erneut zum Krisenherd zu werden.

Die Möglichkeit einer Vergeltungsaktion des Iran nach israelischen Angriffen auf Beirut und Teheran könnte die Lage weiter eskalieren lassen. Eine solche Eskalation hätte unmittelbare Auswirkungen auf die Energiepreise, da die Länder des Nahen Ostens etwa ein Drittel des weltweiten Rohölangebots kontrollieren. Jede Störung könnte die Märkte empfindlich treffen. Man darf nicht vergessen, dass die OPEC, in der die Länder des Nahen Ostens dominieren, etwa ein Drittel des weltweiten Rohölangebots ausmacht – etwa 100 Millionen Barrel pro Tag.

 

Warren Buffett verkauft Apple-Aktien: Ein Zeichen?

Als wäre all das nicht genug, sorgt auch die jüngste Entscheidung von Warren Buffett, einen Großteil seiner Apple-Aktien zu verkaufen, für Aufsehen. Der legendäre Investor, bekannt für seine langfristigen Anlagestrategien, reduzierte seine Beteiligung an Apple zwei Quartale in Folge erheblich. Diese Verkäufe, die zu einem massiven Anstieg der Barmittel bei Berkshire Hathaway führten, lassen viele spekulieren, ob Buffett mögliche bevorstehende Marktturbulenzen antizipiert.

Die Tatsache, dass Berkshire Hathaway im zweiten Quartal Aktien im Wert von 75 Milliarden Dollar verkaufte und nun rekordverdächtige 277 Milliarden Dollar an Barmitteln hält, deutet auf eine vorsichtige Marktstrategie hin. Ob dies ein Vorbote für eine größere Korrektur ist, bleibt abzuwarten – sicher ist jedoch, dass Buffett seine Zweifel an der aktuellen Marktentwicklung hat.

 

Fazit

Die aktuellen Kursrückgänge an den Börsen sind das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von Faktoren: Rezessionsängste in den USA, Unsicherheiten im Technologiesektor, wirtschaftliche Schwäche in wichtigen Regionen und geopolitische Spannungen. Die Märkte sind nervös, und die nächsten Wochen könnten entscheidend sein. In einem so volatilen Umfeld ist Vorsicht geboten – und möglicherweise auch die eine oder andere strategische Anpassung im Anlagenportfolio.

 

Vermögenssteuer in Anmarsch

In der Schweiz gibt es eine anstehende Juso-Initiative zur Erbschaftssteuer, in Großbritannien hat die kürzlich gewählte Labour-Partei neue Steuerpläne vorgelegt und in Frankreich will das linke Parteienbündnis die Steuererhöhungen für Reiche verschärfen, was einige Vermögende dazu veranlasst, über eine Auswanderung nachzudenken.

Auch in Deutschland befürwortet eine Mehrheit der Bevölkerung eine Vermögenssteuer für Privatpersonen und Unternehmen ab einem Vermögen von einer Million Euro. Immer mehr Stimmen fordern, dass die Reichsten ihren Beitrag leisten sollten. Warum hat der Staat Deutschland die Superreichen bisher verschont?

 

Deutschland: Steuerparadies nur für Reiche?

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten und steigender Sozialausgaben wird auch in Deutschland der Ruf nach einer Vermögenssteuer lauter. Die Besteuerung von Millionären und Milliardären ist ein beliebtes Wahlkampfthema der linken Parteien, doch seit 1997 wird diese Steuer in Deutschland nicht mehr erhoben.

Studien zeigen, dass die reichsten Deutschen rund 20 Prozent des gesamten Nettovermögens des Landes besitzen. Ein typischer deutscher Millionär verfügt über ein Vermögen von 23 Millionen Euro, das meist aus Familienerbe und Immobilien besteht. Wenn Deutschland die Vermögenssteuer auf das Schweizer Niveau anheben würde, könnte der Staat zusätzlich 73 Milliarden Euro einnehmen.

Interessant: In Deutschland gibt es keine amtlichen Statistiken über Vermögende mehr. Verschiedene Studien variieren von 84 bis 237 Superreiche.

 

Ungleichheit in der Vermögensverteilung

Zwischen 1995 und 2021 stieg das Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland von 6,8 Billionen Euro auf knapp 20 Billionen Euro. Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) befindet sich die Hälfte dieses Vermögens in den Händen der obersten zehn Prozent der Bevölkerung, während das oberste ein Prozent sogar 20 Prozent des Gesamtvermögens besitzt. Das DIW sieht die Vermögensverteilung in Deutschland – auch im Vergleich zu anderen Industrieländern wie Frankreich – als besonders ungleich an.

 

Warum wurde die Vermögenssteuer ausgesetzt?

Bis 1996 gab es in Deutschland eine Vermögenssteuer, die jedoch aufgrund der steuerlichen Bevorzugung von Immobilien und Grundvermögen vom Bundesverfassungsgericht ausgesetzt wurde. Die damalige Regierung verpasste es (…), die erforderliche Neuregelung rechtzeitig umzusetzen. Seitdem wird die Steuer nicht mehr erhoben. Eine Wiedereinführung müsste sicherstellen, dass nur Vermögensgewinne und nicht der Vermögensstamm besteuert werden. Eine Vermögensabgabe, bei der die Vermögenden nominal ärmer werden, ist nach dem Grundgesetz nur in Ausnahmesituationen und einmalig zulässig. Der Plan sieht vor, dass alle Werte über 200.000 € in ein Vermögensregister aufgenommen werden.

 

Eine potenzielle Lösung: Silberinvestitionen

Eine interessante Möglichkeit, der Vermögenssteuer zu entgehen, ist die Investition in seltene Rohstoffe wie Silber. Wenn man Silber über eine kanadische Firma kauft und in Kanada lagert, wird dieses Gut nicht in das deutsche Vermögensregister aufgenommen. Silber ist in der Industrie und bei erneuerbaren Energien stark gefragt und wird voraussichtlich bald sehr teuer. So kann mal also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und sein Vermögen vor der Steuer schützen und gleichzeitig von der Wertsteigerung des Silbers profitieren.

Wenn Sie mehr über das Thema Silberanlage in Kanada erfahren möchten, kontaktieren Sie uns gerne. Wir freuen uns, Sie kostenlos und unverbindlich zu beraten!

 

Ein entscheidendes Spiel im Schatten der Fußball-Europameisterschaft

Während die Fußball-Europameisterschaft in vollem Gange ist und die Achtelfinalpartien für Aufsehen sorgen, findet ein anderes, kaum beachtetes Spiel statt – ein Spiel, das ebenso turbulent, aber weitaus bedeutender ist. Es geht um Silber.

Schon mehrfach haben wir über die Manipulation des Silbermarktes durch Banken berichtet. Der Grund dafür ist simpel: Banken möchten günstig an Ware kommen und von Differenzgeschäften profitieren. Dafür werden oft Mengen an Silber verkauft, die physisch niemals vorhanden sind. Nun stehen wir im Finale und die Spieler stehen fest: der Osten (China im Sturm) gegen den Westen (USA in der Verteidigung).

 

Die Spieler des Finales

China hat sich am Markt gut eingedeckt und setzt starke Spieler aufs Feld: das chinesische Volk. Der chinesische Staat selbst kauft Gold, und seine Bürger wurden von ihm angehalten, Silber zu kaufen. Diese Taktik hat Wirkung gezeigt und den Markt nachhaltig beeinflusst.

Auf der anderen Seite haben die Banken in den USA, insbesondere die fünf Großbanken, massiv gegen Silber gewettet. Diese Verteidiger stehen nun unter Druck, da immer mehr physisches Silber gekauft wird und die Verfügbarkeit knapp wird, was die Preise in die Höhe treibt. Für jede Preissteigerung um einen Dollar verlieren die Banken eine Milliarde Dollar. Die Schmerzen dieser Verluste könnten bald so groß werden, dass sie ihre Strategie ändern müssen, was den Silberpreis noch schneller ansteigen lassen könnte. Die Verteidigung ist durch verschiedene Aktionen geschwächt, und der Torwart, einst eine feste Größe, hat seine besten Tage längst hinter sich.

 

Das Spielgeschehen

Wir befinden uns meines Erachtens schon weit in der zweiten Halbzeit dieses spannenden Spiels. Um für den Endstand des Spiels vorbereitet zu sein, habe ich physisches Silber in Kanada (mehrwertsteuerfrei) bei einer privaten der Firma Brinks eingelagert. Vor 14 Tagen war ich persönlich in Kanada, um meine Bestände zu überprüfen und zu zählen. Mein Fazit: Ein bisschen Kanada tut jedem gut.

 

Schlusswort

Während die Welt auf die Fußball-Europameisterschaft schaut, findet im Hintergrund ein viel bedeutenderes Spiel statt. Das Silberfinale zwischen China und den USA könnte weitreichende finanzielle Konsequenzen haben. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich dieses Finale entwickeln wird und wer letztendlich als Sieger hervorgehen wird. Eines ist sicher: Wer vorgesorgt hat, kann sich beruhigt zurücklehnen und das Spiel beobachten.

Bleiben Sie informiert und seien Sie vorbereitet – denn dieses Spiel ist noch nicht vorbei.

 

Das Ende des Petrodollar-Vertrages: Eine neue Ära für die Weltwirtschaft

Heute möchte ich einen sehr wichtigen Umstand beleuchten, der in den Medien bisher kaum Beachtung gefunden hat: das Ende des Petrodollar-Vertrages. Letzte Woche ist der Vertrag ausgelaufen.

 

Was ist der Petrodollar?

Nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems, das den US-Dollar an Gold gekoppelt hatte, suchten die USA nach Möglichkeiten, die Nachfrage nach dem Dollar zu stabilisieren. Aus diesem Bedürfnis heraus wurde vor 50 Jahren, am 9. Juni 1974, ein entscheidender Vertrag zwischen den erdölfördernden Ländern und den USA geschlossen. Der Inhalt dieses Abkommens war simpel, aber von enormer Tragweite: Die USA gewähren militärischen Schutz und im Gegenzug müssen die erdölfördernden Länder ihre Ölverkäufe in US-Dollar abwickeln. Dies führte zu einer enormen Nachfrage nach dem Dollar und stabilisierte die amerikanische Wirtschaft über Jahrzehnte hinweg. Der Begriff „Petrodollar“ bezeichnet also US-Dollar, die von Erdöl exportierenden Ländern durch den Verkauf von Öl erhalten werden.

 

Das Ende einer Ära

Am 9. Juni 2024 ist dieser Vertrag ausgelaufen, da die erdölfördernden Länder beschlossen haben, ihn nicht zu verlängern. Ab sofort können die Länder ihr Öl in jeder Währung verkaufen, die sie möchten. Diese Umstellung wird sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen, aber die Auswirkungen auf die USA und den Dollar als Weltwährung werden enorm sein.

 

Was bedeutet das für die USA und den Dollar?

  1. Wertverlust des Dollars: Alles, was im Überfluss vorhanden ist und nicht mehr in der bisherigen Menge nachgefragt wird, verliert an Wert. Dies gilt auch für den Dollar, dessen weltweite Nachfrage nun sinken wird.
  2. Verschiebung der Handelsbeziehungen: Die Handelsbeziehungen der USA verschieben sich zunehmend in Richtung China, was zu einer Übersättigung des Marktes mit Dollars führt.
  3. Interne Käufe von Schuldverschreibungen: Die USA müssen ihre eigenen Schuldverschreibungen aufkaufen, da es kaum noch internationale Handelspartner gibt, die den Dollar akzeptieren möchten. Für Privatpersonen wäre dies undenkbar, aber für Staaten ist dies eine gängige Praxis.

Diese Entwicklungen lassen viele den Kopf schütteln und können als „krank oder gar kriminell“ bezeichnet werden… Auch die aktuellen Umstände passen ins Bild: Am 12. Juni hat die russische Börse laut einer Meldung von „Reuters“ den Handel mit US-Dollar und Euro offiziell ausgesetzt.

 

Mögliche Schlüsse aus diesen Umständen

Amerika steht vor einer hohen Inflation, da der Wert des Dollars sinken wird. Edelmetalle wie Gold und Silber, die an den Börsen in Dollar gehandelt werden, werden im Wert steigen. Um den Preis von Silber künstlich zu drücken, wurde am vergangenen Wochenende 770 Millionen Unzen, was etwa drei Viertel der Jahresproduktion entspricht, verkauft – jedoch nur auf dem Papier. Keine physische Unze Silber wechselte tatsächlich den Besitzer. Dieser Versuch, den Silberpreis zu manipulieren, dient dem Schutz vergangener Investitionen. Dennoch wird der Preis für Silber weiter steigen, was zu hohen Verlusten bei den betroffenen Marktteilnehmern führt.

 

Fazit

Wenn wir die Anfangszeilen noch einmal ins Gedächtnis rufen, wird klar, dass Edelmetalle trotz aller Manipulationsversuche steigen werden. Es wird massive Verwerfungen am Finanzmarkt geben. Nutzen Sie die Gelegenheit und investieren Sie in Gold und Silber – beide sind noch immer viel zu günstig bewertet. Die Zeit zu handeln ist gerade günstig.

 

Wirtschaftsdaten im Mai: Eine Betrachtung der globalen Verschiebungen

Liebe Leser,

es gibt eine gigantische wirtschaftliche Verschiebung, die in Fachkreisen heiß diskutiert wird, aber in der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt bleibt. Wie so oft, wird diese Veränderung erst dann wahrgenommen, wenn es zu spät ist und kaum noch Handelsmöglichkeiten bestehen.

Der Wandel im globalen Handel

Betrachten wir die USA, den Wirtschaftsgiganten der vergangenen Jahrzehnte. Vor fast zehn Jahren hörte ich die damals noch spekulative Aussage: Das 21. Jahrhundert wird das asiatische Jahrhundert. Ein Blick auf die aktuellen Handelsdaten bestätigt diese Prognose. Vor zwanzig Jahren war China nur für etwa 25 % der Welt der Haupthandelspartner. Heute, zwanzig Jahre später, sind es bereits 70 %. Im Gegensatz dazu haben die USA ihre dominante Handelsposition auf Teile Europas, ganz Nordamerika und ein paar Regionen in Südamerika beschränkt.

Der Niedergang des US-Dollars

Ein weiterer besorgniserregender Trend ist die fortwährende Abwertung des US-Dollars. Jede Weltwährung hat eine Lebensdauer von etwa 100 Jahren, bevor sie sich selbst durch Übernutzung, seine „Druckerei“ und Missmanagement zerstört. Beispiele aus Frankreich, England, Spanien und Portugal verdeutlichen dies.

Aktuell sehen wir, dass der Dollar auf einem ähnlichen Pfad ist. Die Zinszahlungen für die Verschuldung der USA haben über 1 Billion Dollar erreicht – eine Summe, die vor etwa vierzig Jahren der gesamten Staatsverschuldung entsprach. Nicht nur die staatliche Wirtschaft kämpft, auch private Schuldenberge wachsen unaufhaltsam. So befinden sich 9 % aller Kreditkartennutzer im Zahlungsverzug, was rund 100 Milliarden Dollar ausmacht. Hinzu kommen 130 Milliarden Dollar an ausstehenden Autokrediten mit ähnlichen Rückzahlungsschwierigkeiten. Alles läuft auf Pump und niemand scheint darüber nachzudenken, wie diese Schulden jemals zurückgezahlt werden sollen. Dennoch wird weiter Geld gedruckt, was die Inflation zusätzlich befeuert.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist ein alter Schülerwitz: Die Schule brennt und die Schüler rennen mit Benzinkanistern zum Löschen hin. Leider ist genau dieser Mechanismus heute gelebte Realität.

Blick nach China

Auch in China ist die wirtschaftliche Lage angespannt. Doch anstatt die Geldpresse anzuwerfen, hat die chinesische Regierung ihre Bürger dazu aufgerufen, Silber zu kaufen. Silber, ein Metall mit begrenztem Angebot und steigender Nachfrage, könnte bald wieder eine bedeutende Rolle spielen. Was glauben Sie, würde passieren, wenn einige große Investoren in den kleinen Silbermarkt einsteigen? Die Preise würden explodieren, was die Finanzmärkte erheblich beeinflussen könnte. Im Gegensatz dazu halten die großen amerikanischen Banken massive Short-Positionen auf Silber. Eine Short-Position bedeutet, auf fallende Kurse zu setzen und dadurch Geld zu verdienen. Leider fährt der „Zug“ in beide Richtungen. Durch die massiven Käufe in Asien steigt der Silberpreis. Laut meinen Informationen verlieren diese Banken etwa 1 Milliarde Dollar pro 1 Dollar Kurssteigerung. Es ist leicht vorstellbar, wie lange das gut gehen kann. Eine der fünf großen amerikanischen Banken könnte dadurch in Schwierigkeiten geraten.

 

Schlussgedanken

Zum Abschluss möchte ich an eine Lebensweisheit eines berühmten Finanzgenies erinnern: Es ist sinnvoller, eine Stunde über sein Geld nachzudenken, als einen Monat dafür zu arbeiten. In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, kluge finanzielle Entscheidungen zu treffen und den globalen Entwicklungen aufmerksam zu folgen.

 

Silber im Aufschwung: Das Gold des „kleinen Mannes“ zieht an

Während Gold traditionell als der sichere Hafen in unsicheren Zeiten gilt, zeigt Silber derzeit ein beeindruckendes Wachstum und zieht in Richtung alter Höchststände. Was steckt hinter diesem Aufschwung und welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus für Anleger?

 

Silber auf dem Vormarsch

In den letzten Wochen hat der Silberpreis einen massiven Anstieg erlebt und erreichte Anfang April den höchsten Stand seit Juni 2021 mit rund 27,50 US-Dollar je Unze. Interessanterweise ist der Papierpreis nur ein Teil der Geschichte; physisches Silber ist derzeit um etwa 80% teurer.

Im Vergleich zu Gold, das in den letzten 12 Monaten um knapp 18 % zugelegt hat, hat Silber mit einem Anstieg von 9 % etwas langsamer aufgeholt. Dennoch zeigt sich seit Jahresbeginn Silber mit einem Plus von 17,5 % im Vergleich zu 12 % bei Gold als der stärkere Performer.

 

Angebotsdefizit treibt den Silbermarkt

Ein wesentlicher Treiber für den Aufschwung im Silbermarkt ist das anhaltende Angebotsdefizit. Seit 2019 steckt der globale Silbermarkt in einem Defizit, da die Produktion aus Silberminen in Ländern wie Mexiko, China und Peru sowie das Recycling das hohe Nachfragewachstum nicht decken können. Laut dem „Silver Institute“ wird dieses Jahr ein Angebotsdefizit erwartet, das möglicherweise das größte seit über 20 Jahren sein könnte.

 

              Gold-Silver-Ratio seit 1970 (Quelle: Makrotrends)

 

Silber in der Industrie

Silber hat nicht nur als Edelmetall, sondern auch als industrieller Rohstoff eine hohe Bedeutung. Fast 60 % der Gesamtnachfrage stammt aus industriellen Anwendungen, darunter Solarzellen, Elektroautos und sogar Raumfahrttechnologie. Besonders die wachsende Bedeutung von Silber in der Photovoltaikindustrie, insbesondere in China, hat das Interesse von Investoren und Spekulanten geweckt.

 

Chancen und Risiken für Anleger

Für Anleger bietet der aktuelle Silbermarkt sowohl Chancen als auch Risiken. Historisch gesehen folgt der Silberpreis oft dem Goldpreis, allerdings mit einer Verzögerung von einigen Monaten bis Jahren. Trotz der derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheiten könnte Silber solide Einstiegschancen bieten, insbesondere im Vergleich zu Gold, das als sicherer Hafen in geopolitisch unsicheren Zeiten gilt.

Das berühmte „Gold-Silver-Ratio“, das das Verhältnis zwischen Gold- und Silberpreis darstellt, liegt derzeit bei 83. Historische Durchschnittswerte liegen bei etwa 50, was darauf hindeutet, dass Silber im Vergleich zu Gold unterbewertet sein könnte.

 

Fazit

Anlagensysteme im Silbermarkt scheinen derzeit attraktiv zu sein. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und geopolitischen Spannungen bietet Silber interessante Chancen für Anleger. Mit einem wachsenden industriellen Bedarf und einem Angebotsdefizit sollte Silber in den kommenden Jahren weiterhin im Fokus stehen. Für Anleger, die in Silber investieren möchten, könnte somit jetzt der richtige Zeitpunkt sein, um von den aktuellen Marktbewegungen zu profitieren.

 

Das Spiel der Finanzen beginnt

Für viele ist die Welt der Finanzen ein Spiel, in dem man mal gewinnt und mal verliert. Doch wie gut kennen wir uns wirklich aus? Wie viele von uns verstehen die Regeln, denen wir unterliegen, wenn wir uns in den unendlichen Weiten des Finanzmarktes bewegen?

Mein Freund hat mir von der sogenannten „5-95 Regel“ erzählt, die besagt, dass 95 % der Trader keine Ahnung haben und damit die anderen 5 % mit ihrem Geld „füttern“. Ein frustrierender Gedanke, aber vielleicht auch ein Aufruf, sich genauer mit den eigenen Finanzen auseinanderzusetzen.

Ähnlich sieht es auch bei Aktien aus. Ein renommierter Fondsmanager sagte einmal sinngemäß: „Es ist sinnvoller, eine Stunde über sein Geld nachzudenken, als einen Monat dafür zu arbeiten.“ Ein simpler Rat, der uns dazu aufruft, unsere Entscheidungen bewusster zu treffen und die Konsequenzen unseres Handelns zu verstehen.

Doch während viele von uns im „Papiermarkt“ agieren, in dem alles nur auf Papier bewegt wird – dazu gehören auch der Dollar und der Euro -, sollten wir uns bewusst machen, dass wir damit den Regeln dieses Marktes unterliegen. Es gibt eine gewisse Fragilität in dieser Abstraktion, die uns verwundbar macht.

Ein Beispiel dafür zeigt der Markt für Gold und Silber. Hier wird jede Unze Silber über 100 Mal und jede Unze Gold über 400 Mal verkauft – eine eklatante Diskrepanz zur tatsächlich vorhandenen Menge. Diese Manipulation ist ein offenes Geheimnis, doch die Knappheit dieser Edelmetalle setzt sich dennoch durch. Ihre Preise steigen kontinuierlich und erreichen neue Höhen.

Wer könnte hinter dieser Entwicklung stehen? Ein Gedanke drängt sich auf: Länder wie Indien, China, Saudi-Arabien und Russland zeigen ein geringeres Interesse am Dollar und könnten damit den Markt beeinflussen.

Es ist Zeit, über die Sicherung unserer Werte nachzudenken. Die Investition in physisches Gold und Silber bietet eine solide Absicherung. Und hier kommt noch ein interessanter Aspekt ins Spiel: Gold und Silber, in Kanada gekauft, tauchen nicht im Vermögensregister auf. Aber pssst, nicht weitersagen. 😉

Es ist an der Zeit, das Spiel zu verstehen und Entscheidungen zu treffen. In einer Welt, in der die Regeln des Spiels nicht immer fair sind, ist es wichtig, die eigenen Karten klug auszuspielen und sich vor den Unwägbarkeiten des Finanzmarktes zu schützen.

 

Ein etwas anderer Ostergruß

In der Finanzbranche heißt es oft, dass man niemals alle Eier in einen Korb legen sollte. Doch zu Ostern wird dieses Sprichwort auf den Kopf gestellt – da werden alle Eier in einen Korb gelegt. Doch von wem werden sie gelegt? Natürlich vom Osterhasen. Eine amüsante Vorstellung, wenn man bedenkt, dass Hasen eigentlich keine Eier legen und der Begriff „Osterhase“ ohnehin eher einer Fantasie entspringt.

Diese Geschichte wird gerne erzählt und sorgt für Schmunzeln, schadet jedoch letztendlich niemandem. Doch in der Welt der Finanzen gibt es viele „Geschichten“, die eigentlich genauso leicht zu durchschauen wären. Leider ist das Thema Finanzen für die meisten Menschen jedoch ein Buch mit sieben Siegeln. Viele verlassen sich darauf, dass ihr Bankberater ihnen schon das Richtige empfehlen wird, ohne sich wirklich damit auseinanderzusetzen.

Ein berühmter Fondsmanager hat einmal gesagt: „Es ist sinnvoller, eine Stunde über sein Geld nachzudenken, als einen Monat dafür zu arbeiten.“ Auf den ersten Blick mag das paradox klingen. Doch wenn man sich aktiv mit seinem hart verdienten Geld beschäftigt und ihm klare Aufträge gibt, kann man sicherlich mehr sparen als nur einen Monatslohn oder -gehalt.

Die Bank mag vielleicht das Richtige empfehlen, aber oft handelt sie im Interesse des eigenen Instituts. Es ist keine Seltenheit, dass über 80-jährige Rentner Produkte verkauft bekommen, die für sie nicht optimal sind, nur weil sie hohe Provisionen für die Banker versprechen. Schiffsfonds sind nur ein Beispiel dafür.

Also ist es doch ratsam, nicht alle Eier in einen Korb zu legen. Stattdessen sollten wir uns Zeit nehmen, einen Moment innezuhalten, und unserem Geld klare Aufträge geben. Dabei zählt das Girokonto nicht, denn um nicht nur den Geldbetrag an sich zu bewahren, sondern auch seine Kaufkraft zu erhalten, bedarf es ein wenig mehr Überlegung und Planung. Wir bei FAIRMASTER konzept liefern Ihnen gerne diese Überlegungen und Planungen.

Wir wünschen allen Menschen und allen Osterhasen frohe Ostern.
Möge Ihr Osterkorb reich an Vielfalt und Ihre Finanzen wohlgeordnet sein!