Bis zu 100.000 €

Haben Sie – oder Ihre Firma – ein Konto bei einer Bank oder Sparkasse? Dann haben Sie sicher den „INFORMATIONSBOGEN FÜR DEN EINLEGER“ bekommen.
Würden wir Sie fragen, ob Sie diese Information gelesen, bzw. verstanden haben, könnten Sie dann mit „Ja“ antworten?

Auf dem Infobogen steht, dass Ihr Geld bis zu 100.000 € sicher ist, wenn Ihr Geldinstitut insolvent gehen sollte.
Diese Summe bezieht sich auf ALLE Konten, die Sie bei dieser Bank führen (Termingeld, Girokonto, Sparbuch, usw.). Überschreiten Sie also zusammengerechnet diese Summe, könnte es für Sie unglücklich ausgehen. Zumal es nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen betrifft.

Ein unwahrscheinliches Szenario?

2017: die Banco Popular wurde in Spanien für 1 € gekauft. Der Aktienkurs ging auf Null, die Anteilseigner haben alles verloren.

2014: die portugiesische Bank Espirito Santo stand kurz vor dem Bankrott und wurde in Novo Banco umbenannt. Auch hier haben mit diesem Schritt die Anteilseigner alles verloren. Die „neue“ Bank  wurde mit 4,4 Mrd. € Steuergeldern  gestützt.
In 2017 wurde sie für 0 € an den Hedge Fund Lone Star „verkauft“.  Damit sind die 4,4 Mrd. € der Steuerzahler futsch.  Der Abwicklungsfond der Banken soll bei „Schieflage“ trotzdem garantiert einspringen.
Diese Bank war aber eine der größten Banken Portugals. So wird der Abwicklungsfond vermutlich nicht reichen und wieder der Steuerzahler einspringen müssen.

Das interessiert Sie nicht? Schließlich funktioniert der Geldkreislauf weltweit und erst werden sowieso die Aktionäre enteignet und dann erst wir Kunden.
Wenn man dann aber überleg,t dass man hier dieses Szenario bereits durchgespielt hat, um einfach mal zu schauen welchen „Erlös“ man erreichen würde, wird einem doch mulmig.
Oder nicht?
Nicht zu vergessen, dass die Commerzbank schon mal verstaatlicht wurde…

Wollen Sie warten und zuschauen, oder Ihr Geld lieber so anlegen, wie es die Großen tun?

Wissen – woher kommt’s?

Wenn man die Worte „Makler“ oder „Berater“ hört, geht es wohl den Meisten von uns so, dass wir sofort ein negatives Bild vor Augen haben. Kein Wunder, schließlich haben die Meisten von uns auch schon schlechte Erfahrungen mit Ihnen gesammelt.

Dennoch werben sie mit Worten wie „Vertrauen“ „Marktübersicht“ „Kompetenz“ usw.
Aber woher sollen wir wissen wem wir tatsächlich vertrauen können?

Leicht hat es derjenige, der durch Empfehlungen an einen guten Berater kommt. Aber was machen die anderen? Und ist der vermeintlich gute Berater es auch wirklich?

Stellen Sie uns doch einfach auf den Prüfstand! Kann man unserem Wissen vertrauen?

Wir möchten einen Blick hinter unsere Kulissen geben und zeigen, dass sich hinter dem Wissen unserer Berater viel Arbeit steckt!

Es fängt an mit dem „Kleingedruckten“.
Was unsereins gern vermeidet zu lesen, ist für unsere Berater unabdingbar! Gerade hier verstecken sich Risiken und Fallstricke. Was wir nur schwer verstehen und gern schnell überfliegen, muss von unseren Beratern genauestens geprüft werden. Welche Bedingungen müssen zwingend erfüllt sein und was ist evtl. unklar formuliert, so dass es zu Problemen führen könnte?

Standard sind natürlich Präsenz-Seminare oder Webinare im Bereich Versicherungen. Produkte werden permanent aktualisiert oder kommen neu auf den Markt. Wer da nicht am Ball bleibt, verliert schnell den Überblick. Erst recht wenn man unabhängig ist wie wir und Produkte verschiedener Gesellschaften anbietet!

Auch ein Besuch bei unseren Produktpartnern gehört für uns dazu. Dabei geht es nicht nur um den persönlichen Eindruck den man vor Ort gewinnt, sondern zum Beispiel auch um das Einhalten von Gesetzesvorgaben. Wussten Sie z.B., dass ein Anbieter geschlossener Fonds mehrere Unternehmungen mit zwingend unterschiedlichen Geschäftsführern gründen muss, deren Räumlichkeiten voneinander getrennt sein müssen? Ein ganz schöner Aufwand!

Conference-Calls sind eine praktische Möglichkeit, alle 14 Tage aktuelle Informationen zu Projekten vom Partner zu erhalten. Wie sind die Strategien, oder wie läuft es mit dem Verkauf von Objekten und deren Rendite.
Genauso holen wir aber, gemeinsam mit unseren Kunden, auch aus Kundenveranstaltungen unsere nötigen Informationen.  Dabei bringen gemeinsame Gespräche, oder die Fragen anderer Erkenntnisse, die man ansonsten nicht erhalten hätte.

Wer sich also über 20 Jahre mit Kleingedrucktem, Seminaren, Makler- und Kundenveranstaltungen, Telefonkonferenzen, Newslettern und anderen Medien auf dem neuesten Stand hält, hat mit der Zeit einen Erfahrungsschatz, mit dem z.B. die diversen Vergleichsportale im Internet nicht mithalten können.