Wie kann man mit Steuern Gold kaufen?

Mit eingesparten Steuern Gold kaufen und zusätzlich noch die eigene Firmenliquidität und damit die Bonität verbessern. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Ist es aber nicht! Es gibt lediglich ein paar Voraussetzungen, die Sie dafür erfüllen müssen:

  • Sie sind Unternehmer und haben eine GmbH oder AG.
  • Sie beschäftigen Mitarbeiter.
  • Sie haben eine betriebliche Altersvorsorge für sich und Ihre Mitarbeiter oder überlegen eine zu installieren.

 

Wie kann ich als Arbeitgeber Steuern einsparen und wieso sollte ich damit Gold kaufen?

Wenn einer Ihrer Mitarbeiter 100 € pro Monat in eine Versicherungslösung (z.B. betriebliche Altersvorsorge) einzahlt, legt die Versicherung nicht alles an, sondern nur einen Teil. Und wer haftet für den Rest? Natürlich Sie als Arbeitgeber!

Die Lösung lautet also: „Raus aus den Versicherungen“. Behalten Sie das Geld Ihrer Mitarbeiter im Unternehmen und bieten Sie Ihnen selbst eine Rendite an. Durch das „Behalten“ der Umwandlungsbeträge Ihrer Mitarbeiter und daraus entstehenden Steuervorteile, haben Sie nicht wie bei der Versicherungslösung ein Minus, für das Sie haften, sondern einen deutlichen Überschuss. Diesen können Sie beispielsweise für die Bindung Ihrer Mitarbeiter einsetzen, Kredite zurückzahlen, in die Firma investieren, Gold oder Silber kaufen und vieles mehr.

Seit dem 28.06.2021 ist Gold im Rahmen von Basel III von Tier 3 auf Tier 1 gestuft worden und wird somit wie Euro gewertet, ohne zusätzlich benötigte Sicherheiten. Das bedeutet, dass Sie z.B. für einen Kredit Ihr in der Firma gekauftes Gold 1:1 hinterlegen können. Für einen Kredit von 50.000 € würde also ein Kilo Goldbarren als Sicherheit ausreichen. Nutzen Sie meinen Tipp, sparen Sie Steuern ein und inkludieren Sie damit Gold in Ihre Unternehmensfinanzen.

Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin, um mehr darüber zu erfahren.

 

Die Kryptobörse FTX ist insolvent

Ich werde gelegentlich gefragt, was ich von einer Anlage in Krypto halte. Meine Antwort lautet dann immer: „Zeig mir einen, dann reden wir darüber.“ Gestern hat sich mein Wahlspruch zu dem Thema erneut bestätigt. Die sogenannte Kryptowährung ist keine Währung, sondern eine Anlageklasse.

Ich befasse mich seit 1998 mit der Börse und habe schon einige Hypes und das anschließende böse Erwachen erlebt. Warum glaubt die Masse der Menschen immer wieder auf ein Neues, dass sie über Nacht reich werden können? Ich höre noch die Worte der sogenannten Gurus: „Niemals auf Kredit spekulieren.“ (es sei denn man ist eine Bank, da ist das Gang und gebe. Natürlich geht es auch da mal schief, aber dann bluten meist die Kunden und nicht die Bank.) „Investiere in etwas, was Du verstehst.“

Daher ist es schon erschütternd, wie viele Unternehmen (Pension Funds, Hedgefunds etc.) bei FTX investiert waren und mit welchen Summen hantiert wurde (über 8 Mrd. €).
Am 11.11.2022 wurde bekannt gegeben, dass die Kryptobörse FTX Insolvenz angemeldet hat.
Nun, da die ehemaligen „Vermögen“ sich in Rauch aufgelöst haben, bin ich auf die weiteren Auswirkungen gespannt. Denn dies war mit Sicherheit nicht die letzte derartige Schlagzeile aus diesem Bereich.

Ich weiß, dass mein Kreis schon eine längere Zeit gespannt darauf wartet, dass physisches Silber, Gold und Platin nun endlich mal in die Strümpfe kommen. Das wird recht bald geschehen. Wichtig ist -aus meiner persönlichen Sicht-, dass unsere Vermögen und die unserer Kunden in diesen vor uns liegenden Zeiten in reale Werte aufbewahrt werden.

Im Frontend und Marketing sind die Kryptobetreiber ganz vorn dabei. Doch hinter den Krypto(„-währungen“) stecken (bisher) keine soliden Werte, wie z.B. Anwendungsbereiche. Denn am Ende ist ein Krypto nur ein digitaler Code. Bei Edelmetallen sieht dies ganz anders aus. Diese Rohstoffe haben zu hundertfach Verwendung in unserer Wirtschaft und haben somit solide und kalkulierbare Werte.

Es wird in der Kryptowelt zu bisher noch nicht gesehenen Entwicklungen kommen, da bin ich mir sicher. Das hier ist der „lockere“ aber für viele schon sehr schmerzhafte Aufgalopp.

Silber und Gold funktioniert schon seit 5000 Jahren. Und das spricht für sich.

Mein persönlicher Silbersparplan wächst und gedeiht und für mich bleibt die Erkenntnis:
Die Verführbarkeit des Menschen in Bezug auf „schnellen Reichtum“ hat nach den jüngsten Ereignissen eine Lektion mehr in den Geschichtsbüchern…