Sicherlich haben Sie auch schon von Negativzinsen gehört

Der Interbankenzins ist negativ, dass heißt Banken, die sich untereinander Geld leihen, bekommen weniger zurück als Sie verliehen haben.

Kann man diese Negativzinsen an die Kunden weitergeben, sich also die Ausfälle von den Kunden bezahlen lassen?

Viele Banken scheuen sich davor Ihren Kunden die Negativzinsen weiterzubelasten (noch). Nein, dass wird es bei uns nicht geben, wir stehen unseren Kunden in schwierigen Zeiten zur Seite, so heißt es.

Immer mehr Banken haben eine findige Idee, wie Sie Ihren Kunden natürlich keine Negativzinsen belasten, aber trotzdem nicht leer ausgehen.

 

Wie geht das:

Sie haben ein Tagesgeldkonto oder ein Girokonto bei einer Bank oder Sparkasse und bekommen z.B. 0,1 % Zinsen auf 10.000 €.

Bedeutet vor Abgeltungssteuer bekommen Sie 10 € Zinsen. Die neuen Kontoführungsgebühren betragen 10 € pro Monat, dass heißt Sie verlieren 110 € pro Jahr.

Keine Negativzinsen, aber das Ergebnis ist das Gleiche.

Die klugen Rechner unter Ihnen werden sagen, ab 120.000 € mache ich dann kein Minus mehr.

Stimmt, aber ab einer gewissen Summe ist dann auch die Gebühr höher – es gibt kein Entkommen.

Wenn man dann die Inflation einrechnet, nicht die von der Politik zitierte, sondern die Echte, dann haben Sie sowieso Minus gemacht.

Und der Ausweg dieser misslichen Lage ist sich ein persönliches Konzept von Fairmaster machen zu lassen und sein Geld ohne Banken für sich arbeiten zu lassen.