ERGEBNIS EINER STUDIE IST ERNÜCHTERND!

bAV bleibt für viele Angestellte ein Rätsel

Wird die staatliche Rente später reichen? Wohl eher nicht – so lautet zumindest der Tenor der Studie „Missverständnis bAV“ der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC). Gleich 90 Prozent der 1000 von PwC befragten sozialversicherten Beschäftigten glauben nicht daran, allein von ihrer staatlichen Rente später gut leben zu können.

Für viele Beschäftigte – insbesondere qualifizierte Mitarbeiter – stößt somit die betriebliche Altersversorgung auf stärkeres Interesse. So gaben gleich zwei Drittel der Befragten an, dass das bAV-Angebot des Arbeitgebers ein Kriterium bei der Stellenauswahl sei – nur Weiterbildungsangebote gelten als noch wichtiger.

Zugleich herrscht auf Seiten der Beschäftigten ein großes Informationsdefizit. Gleich 41 Prozent der Befragten gaben an, ihre eigene arbeitgeberfinanzierte Versorgung nicht zu kennen. Eine verpasste Chance seitens der Betriebe glaubt Jürgen Helfen, Partner bei PwC und Experte für Altersversorgungssysteme:  „Unternehmen, die sich mit der betrieblichen Altersversorgung als attraktiver Arbeitgeber positionieren und Mitarbeiter binden wollen, müssen für ihre bAV-Modelle werben.“

Große Wissenslücken bestehen vor allem beim Rechtsanspruch auf Entgeldumwandlung – hierbei Können Beschäftige einen Teil ihres Lohns steuer- und sozialversicherungsfrei in die bAV einzahlen. 29 Prozent der Befragten meinen, dass es in ihrem Unternehmen so etwas gar nicht gebe. In kleineren Betrieben unter 50 Mitarbeitern liegt dieser Anteil sogar bei 40 Prozent. „Die Vorteile der Entgeltumwandlung wie auch die arbeitgeberfinanzierten Leistungen sind viel zu wenig bekannt“, urteilt Helfen.

 

Wir helfen Arbeitgeber die „lästige“ Pflicht in etwas positives umzuwandeln.

Nehmen Sie sich der Aufgabe an, aber überlassen Sie die Arbeit Anderen nach Ihren Vorgaben.

DIE NAHENDE SYSTEMKRISE !!

Das Bankensystem, was wir sehen ist das Öffentliche mit Bilanzen, reguliertem Wertpapierhandel, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Was wir nicht sehen ist der nicht geprüfte und nicht regulierte Handel, auch OTC (over the counter) Handel genannt. Hier werden unter verschiedensten Marktteilnehmern Wetten abgeschlossen. Das kann man wirklich so nennen, gewählter ist der Ausdruck Derivate.

Aber ist ja alles gut – der Steuerzahler haftet, wenn es schief geht.

Ein paar Zahlen – das Bruttoinlandsprodukt BIP (alle Dienstleistungs- und Handelsgeschäfte) Deutschlands beträgt 2015 3 Billionen Euro.  Das globale Derivatevolumen betrug Ende 2015 640 Billionen Euro.

Das Derivatevolumen der Deutschen Bank beträgt allein 52 Billionen Euro, also über 17 mal BIP. Im letzten Quartal 2015 hat die Deutsche Bank 0,006 Billionen Euro Verlust bekannt gegeben. Dafür ist sicherlich nicht nur die Abschreibung der Postbank sondern auch Verluste aus der Schattenwirtschaft, die in die echte Wirtschaft übertragen wurden, verantwortlich.

6 Milliarden minus, in Billionen ausgedrückt sieht das lächerlich aus.  Nun heißt es Daumen drücken, denn die Deutsche Bank wird sicherlich vom Staat (von uns) gestützt, sollte es schief gehen.

Die Europäische Union kauft jetzt statt 60 nun 80 Mrd. Anleihen zurück. Da sind sicherlich unwiederbringliche Schulden dabei. Damit kommen wir zum nächsten Punkt.

Das billige Öl, was uns privat entlastet hat leider eine Kehrseite.  Viele Unternehmen dieser Branche haben Kredite bei einem Ölpreis von 130 $ pro Barrel aufgenommen mit einer Berechnungsgrundlage von 60 $. Wir stehen jetzt bei knapp über 30 $, was dafür sorgt, dass sich Werte von ca. 100 Billionen $ im wahrsten Sinne in Luft ausgelöst haben und viele Kredite nicht mehr bedient werden können.

Das zu lösen überlassen wir den GROSSEN.

Was kann der einzelne „kleine Sparer“ machen? Auf jeden Fall reale Werte erwerben. Und damit meine ich nicht nur die Immobilie, sondern auch Edelmetalle.

Ob der Euro in 50 Jahren noch funktioniert, weiß ich nicht, aber Gold und Silber hat über 5000 Jahre funktioniert.

Mein Tipp wäre 10 – 15 % seines Vermögens in Silber und/oder Gold zu investieren und das außerhalb Europas. Natürlich weiß ich, wie das geht und warum :).

Ein paar Fakten: Die Silberfördermenge wird zu 60 % von der Industrie verbraucht. Jedes Jahr wird die lächerliche Summe von 12 Milliarden $ aus der Erde geholt. Nur 20 % aller Minen sind reine Silberminen. Das restliche Silber wird „nebenbei“ gefördert. Wenn es sich nicht mehr lohnt das Hauptfördergut aus dem Boden zu holen (weil z.B. der Kupferpreis zu niedrig ist), gibt es automatisch weniger Silber.

Die Bank J.P.Morgan kauft seit Jahren Silber und hat schon Millionen von Unzen in den Safes. Warum wohl?

Wir stehen gern für Fragen zur Verfügung.

Wer entscheidet für Sie wenn Sie es plötzlich nicht mehr selbst tun können?

Viele Menschen sorgen für Ihre Zukunft und für das Alter vor. Das ist prinzipiell schon klasse, aber können Sie bzw. die Angehörigen diese auch tatsächlich selbstbestimmt nutzen?

Sollte ein Anleger plötzlich, zeitweise oder dauerhaft nicht einwilligungsfähig sein (z.B. Unfall, Krankheit), wird ein Betreuer vom Gericht bestellt, wenn es keine entsprechende Vollmacht gibt. Da spielt es auch keine Rolle ob der Anleger einen Ehepartner hat.

Aus diesem Grund ist es uns wichtig, volljährige Personen aufzuklären und für dieses Thema zu sensibilisieren. FÜR DEN FALL DER FÄLLE VORSORGEN!

In den folgenden Bereichen kann der bestellte Betreuer für den Betroffenen Entscheidungen treffen:

Gesundheit
Finanzen
Behörden
Post
bei Selbstständigen im Unternehmen

Wer kann betroffen sein?
Jede juristisch eigenständige Person (ab 18 Jahren).
Ohne Vollmachten entscheidet unter Umständen ein bestellter Betreuer für den Betroffenen.
Ehepartner oder Eltern haben keine selbstverständlichen Vollmachten!

Welche Verfügungen gibt es?

Patientenverfügung
Betreuungsverfügung
Vorsorgevollmacht
Unternehmervollmacht
Sorgerechtsverfügung
und einige weitere

Was kostet das?
Die Vollmachten kosten für eine Person einmalig 249,- € bei zwei Personen jeweils 199,- €. Da dieses Thema sehr wichtig ist, haben wir bei unserem Partner einen Rabatt von 40,- € pro Person für unsere Kunden ausgehandelt (ist von den Einmalkosten noch abzuziehen).
Eine jährliche Betreuungspauschale kostet 39,- € pro Jahr.
Diese beinhaltet eine Hinterlegung bei der Bundesnotarkammer, Betreuer können kostenlos gewechselt werden. Selbstverständlich können die hinterlegten Vollmachten geändert werden und die von Ihnen ausgewählten Betreuer können sich Rat bei Anwälten holen.

Kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gern für solche unerwünschten aber oft plötzlichen Fälle vorzusorgen.

Lösung für das Zinstief – deutsche Lebensversicherer haben die Lösung!

Mittlerweile haben nahezu alle mitbekommen, dass es bei Banken und Sparkassen keine Zinsen mehr gibt.

Wussten Sie, dass auch Versicherungen inzwischen das gleiche Problem haben!?
Denn Prognoseberechnungen mit 6% Rendite sind bei tatsächlich erreichten 3,35% in 2015 erschreckend. Falls Sie jetzt denken „das wird schon wieder“ müssen wir Sie leider enttäuschen. Die Tatsachen lassen sogar Staatsentschuldung durch „keine, geringe oder sogar negative“ Zinsen für Anleger vermuten. Bestes Beispiel hierfür zeigt Japan mit dem langen Zeitraum seiner Nullzinspolitik.

Die INDEX-RENTE ist für viele Versicherungen die neue Lösung.
Dies ist für Anleger mit Bedenken bezüglich der Anlage in Aktien gedacht. Bisherige Variante war im Schnitt die Aufteilung des Portfolios in 95% Anleihen und 5% Aktien.
So funktioniert die INDEX-RENTE:
Es werden nur noch die eingezahlten Beiträge des Kunden garantiert = 0,0% (statt 1,25%). Erwirtschaftete Überschüsse werden in einen INDEX investiert mit der Chance auf mehr. Somit sind auch Verluste für die Anleger ausgeschlossen. Hört sich das für Sie wie für viele andere Kunden auch toll an?
JA ?? Sie bekommen immerhin die eingezahlten Beiträge garantiert zurück.
Dann lassen Sie uns das Mal genauer betrachten:
Es wird immer auf ein Jahr investiert. Der Gewinn des jeweiligen Jahres wird „eingeloggt“ und somit nicht weiter investiert. Um diese Variante für die Gesellschaften einträglich zu gestalten sind die Gewinne durch eine Begrenzung limitiert, die Verluste allerdings nicht.
Beispiel:
Ein monatlicher Gewinn von 3,4% (Begrenzung auf 3,4%) Ergeben einen eingeloggten Gewinn von 40,8%. (Solche Aktienjahre mit 12 x 3,4 % wird es niemals geben) Die Realität sieht allerdings anders aus, da die Verluste noch voll berücksichtigt werden müssen. Dieses Modell hat in den vergangenen 15 Jahren genau 6 Mal mit einem positiven Wert funktioniert. In den restlichen 9 Jahren haben die Kunden ihre Überschüsse komplett verloren.

Eine weitere Variante ist die Kunden zu 70% zu beteiligen, allerdings nicht nur an den Gewinnen sondern auch an den Verlusten.

Wir die FAIRMASTER konzept oHG sind der Meinung, dass sich die meisten Modelle der Indexrenditen nicht durchsetzen werden. Denn im Klartext ist diese Anlage gleichzustellen mit dem „Sammeln der Geldscheine unter dem Kopfkissen“ mit dem Unterschied, dass die Anleger erst nach Vertragsende an das Geld kommen.

Mittlerweile gibt es eine gute Variante. Aber auch hier sollte man die wichtige Frage nach den Kosten nie vergessen! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme um Ihnen diese genauer zu erläutern.