Versicherungsmakler-App & Vergleichsportale – wer braucht da noch eine persönliche Betreuung?

Vielleicht haben Sie die TV-Werbung zum Digitalen Versicherungsmakler App „Knip“ auch gesehen. Haben Sie sich da auch gefragt, wer will sich seine Versicherungen während des Strandurlaubs oder auf der Piste im Skigebiet online ansehen? … bestimmt jeder!! 😉
… uns das alles auch noch kostenlos!!
Wer bezahlt denn die TV-Werbung die Entwicklung, Herstellung und Wartung solcher Apps!?
Dabei sagt z.B. „Knip“ dass sie von den Bestandsprovisionen (laufende Betreuungspauschalen) und Neuabschlüssen leben, ohne dass sich für den Kunden etwas ändert.

HIER IST VORSICHT GEBOTEN!

Durch die Registrierung und Angabe der Versicherungsverträge in die App werden diese automatisch auf „Knip“ übertragen. Dieser Schritt bedeutet folgendes für den Kunden:
• Der Vertrag bleibt laut den bisherigen Vertragsbedingungen bestehen.
• Die vorherige persönliche Betreuung (z.B. durch FAIRMASTER konzept) ist „Klickartig“ verloren.
• „Knip“ betreut den Kunden nicht, sondern verwaltet lediglich die eingetragenen Verträge. Dies bedeutet, dass der Kunde bei Auseinandersetzungen mit den Versicherern (z.B. im Schadenfall) allein zu Recht kommen muss.

Hinter dieser Art von Portalen stehen Investoren, die mehrere 100 Mio. € investieren und nur eines wollen – Geld verdienen. Natürlich möchten wir sterblichen Versicherungsmakler auch Geld verdienen. Nachhaltig geht das aber nur mit einer langjährigen, ehrlichen und fairen Kundenbeziehung.

Der BVK (Bund der Versicherungskaufleute) wirft dem Vergleichsportal „Check 24“ unlauteren Wettbewerb vor:

Check24 tarnt sich als neutrales Preisvergleichsportal, fungiere aber als Versicherungsvermittler, da es Tarife gegen Provision verkaufe. Dabei halte es sich nicht an die strengen gesetzlichen Vorschriften für Versicherungsvermittler: Es fehle eine „Leistungs- und Bedarfsanalyse sowie eine umfassende Beratung“, sagt BVK-Präsident Michael Heinz. Je nach Uhrzeit sind bei Check24 andere Tarife in der Platzierung vorn. Das geht nicht durch Änderung der Leistung sondern nur durch einen guten Programmierer.

Folgendes muss man zur Kenntnis nehmen – Verbraucher wollen das beste Produkt. Portale hingegen hohe Provisionen, führen meist nicht alle Anbieter und machen den Tarifdschungel durch Spezialangebote noch unübersichtlicher.

Wir möchten zufriedene Kunden, die uns durch positive Erfahrungen gern weiterempfehlen. Wenn Sie uns fragen, gehen wir individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein, beraten Sie Kunden- und nicht Provisionsorientiert.

Wenn Sie unsere Ansicht zu ehrlichen und fairen Beratungen teilen, dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Warum nur der „Notgroschen“ bei der Bank liegen sollte beweist Faustformel aus Zinsrechnung!

Die 72er Regel!

So kann jeder einfach nachrechnen, wann sich das angelegte Kapital verdoppelt hat.
Beispiele:

1. Eine Rentenversicherung die 6 % prognostiziert:
72 / 6 = nach 12 Jahren hat das Kapital verdoppelt
2. Ein Sparbuch bei der Hausbank:
Zinsen unter 100.000,00 € Einlagesumme = 0,25 %
= unter 100.000,00 € Einlage 72 / 0,25 = nach 288 Jahren hat sich die Einlage verdoppelt
Zinsen über 100.000,00 € Einlagesumme 0,01 %
= über 100.000,00 € Einlage 72 / 0,01 = nach 7200 Jahren hat sich die Einlage verdoppelt

Sie sehen, es macht einfach keinen Sinn, dass Geld auf einem dieser Konten zu parken, sondern tatsächlich nur den „Notgroschen“. Für alles weitere haben wir bessere Vorschläge für Sie.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Geldanlage von heute – „bitte NICHT“ bei der Bank!

Die meisten Menschen können zwischen zwei Arten wählen, ihr Geld anzulegen …

1. … so wie die Bank es vorschlägt.
2. … wie es die Bank selbst tut.

Allerdings sollte man auch hier vorsichtig sein! Damit dem Anleger nicht dasselbe wiederfährt:

Wieder droht der Deutschen Bank eine Milliardenstrafe, wieder geht es um Hypotheken: Ein US-Gericht hat nun erneut eine Klage gegen das Geldhaus zugelassen. Es geht um rund 3,1 Milliarden Dollar.

Quelle: Handelsblatt Online

Da können wir dem Sprichwort „es ist nicht alles Gold was glänzt“ nur zustimmen. Zumindest wenn es um die Auswahl der Produktgeber geht.

Aktuellster Fall ist das gestriges Beratungsgespräch zwischen Sven Ode und einer älteren Dame:

Sie: Früher gab es für deutsche Staatsanleihen 7 % heute noch 0,3 %.
Er: Hätten Sie das gern wieder?
Sie: Natürlich!

Genau das ist unsere Aufgabe! Auf Kundenwünsche/-Bedürfnisse eingehen und die passenden Produkte vorschlagen. Denn dass die klassische Lebensversicherung ausgedient hat und die Gesellschaften neue Wege gehen müssen, sollte mittlerweile jedem bekannt sein.

Wir suchen auf dem Markt nach Menschen, die eine gute Idee haben, diese seit Jahren erfolgreich umsetzen und – ganz wichtig – nicht ständig neues entwickeln, sondern Ihre Idee verfeinern und optimieren.

Die Anleger sollten sich immer Fragen – wo bekomme ich wann wieviel Rendite für mein Geld und welches Risiko muss ich dafür eingehen?

Es gibt Produkte mit Renditen zwischen 4-11 % p.a. Diese können für den „Sicherheitsliebhaber“ sogar monatlich ausgezahlt werden.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Schönes Wochenende

Ihr FAIRMASTER Team

In Gruselfilmen gibt es auch kein „Happy End“

In einem Versicherungsmagazin haben wir aktuell mal wieder gelesen, dass die durchschnittlichen Überschüsse nahezu aller Versicherungsunternehmen erneut gesenkt werden. Diese werden aus den Renditen der letzten 10 Jahre ermittelt.

Jetzt haben die Versicherungen schon länger das Problem, dass die alten „fetten“ Jahre nach und nach aus der Wertung fallen und durch „schwächere“ aktuellere Jahre ersetzt werden.

Das ist wie mit Gruselfilmen – es geht in die Fortsetzung, diese sind meist nicht so „gut“ wie der erste Teil.

Für Sie sollte jetzt wichtig sein, nicht auf ein „Happy End“ in einem dieser „Gruselfilm-Folgen“ zu warten. DIESES WIRD ES NICHT GEBEN!

Um von den senkenden Überschüssen abzulenken, geben Versicherungen ihren Kunden Garantien. Diese sind teuer und werden von Jahr zu Jahr teurer. Die Lösung für die Gesellschaften wird sein, keine Garantien mehr geben. Dies wird nach und nach in die Praxis festzustellen sein.

Viele Gesellschaften rechnen Ihren Kunden eine Rendite von 6 % aus. (ACHTUNG! Das gilt für das angelegte Geld, nach Abzug der Kosten) Aktuell liegt die Rendite durchschnittlich bei 2,8 %. Wenn man jetzt die Inflation (die eigene nicht die staatliche) dagegen rechnet entsteht kein Gewinn mehr.

Warten Sie nicht, bis der „Abspann“ dieses Films durchgelaufen ist – WERDEN SIE AKTIV!

unerwartete Unterstützung von den gesetzlichen Krankenkassen

Jeder sollte etwas zusätzlich für seine Rente tun – das ist inzwischen den meisten bekannt

NEU ist, dass einem die eigene gesetzliche Krankenversicherung mit jährlich 160,00 € dabei hilft. Zusätzlich geben einige gesetzliche Kassen auch Geld für die professionelle Zahnreinigung und für einen professionellen Gesundheitscheck dazu.

Manche der gesetzlichen Kassen haben gelernt, dass man durchaus Geld in gesunde Menschen investieren sollte, damit diese auch gesund bleiben und später weniger Kosten verursachen.

Wenn Sie mehr zu diesem oder anderen Themen rund um Ihre gesundheitliche und finanzielle Zukunft wissen möchten, sprechen Sie uns gern an.