Geldanlage von heute – „bitte NICHT“ bei der Bank!

Die meisten Menschen können zwischen zwei Arten wählen, ihr Geld anzulegen …

1. … so wie die Bank es vorschlägt.
2. … wie es die Bank selbst tut.

Allerdings sollte man auch hier vorsichtig sein! Damit dem Anleger nicht dasselbe wiederfährt:

Wieder droht der Deutschen Bank eine Milliardenstrafe, wieder geht es um Hypotheken: Ein US-Gericht hat nun erneut eine Klage gegen das Geldhaus zugelassen. Es geht um rund 3,1 Milliarden Dollar.

Quelle: Handelsblatt Online

Da können wir dem Sprichwort „es ist nicht alles Gold was glänzt“ nur zustimmen. Zumindest wenn es um die Auswahl der Produktgeber geht.

Aktuellster Fall ist das gestriges Beratungsgespräch zwischen Sven Ode und einer älteren Dame:

Sie: Früher gab es für deutsche Staatsanleihen 7 % heute noch 0,3 %.
Er: Hätten Sie das gern wieder?
Sie: Natürlich!

Genau das ist unsere Aufgabe! Auf Kundenwünsche/-Bedürfnisse eingehen und die passenden Produkte vorschlagen. Denn dass die klassische Lebensversicherung ausgedient hat und die Gesellschaften neue Wege gehen müssen, sollte mittlerweile jedem bekannt sein.

Wir suchen auf dem Markt nach Menschen, die eine gute Idee haben, diese seit Jahren erfolgreich umsetzen und – ganz wichtig – nicht ständig neues entwickeln, sondern Ihre Idee verfeinern und optimieren.

Die Anleger sollten sich immer Fragen – wo bekomme ich wann wieviel Rendite für mein Geld und welches Risiko muss ich dafür eingehen?

Es gibt Produkte mit Renditen zwischen 4-11 % p.a. Diese können für den „Sicherheitsliebhaber“ sogar monatlich ausgezahlt werden.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Schönes Wochenende

Ihr FAIRMASTER Team

In Gruselfilmen gibt es auch kein „Happy End“

In einem Versicherungsmagazin haben wir aktuell mal wieder gelesen, dass die durchschnittlichen Überschüsse nahezu aller Versicherungsunternehmen erneut gesenkt werden. Diese werden aus den Renditen der letzten 10 Jahre ermittelt.

Jetzt haben die Versicherungen schon länger das Problem, dass die alten „fetten“ Jahre nach und nach aus der Wertung fallen und durch „schwächere“ aktuellere Jahre ersetzt werden.

Das ist wie mit Gruselfilmen – es geht in die Fortsetzung, diese sind meist nicht so „gut“ wie der erste Teil.

Für Sie sollte jetzt wichtig sein, nicht auf ein „Happy End“ in einem dieser „Gruselfilm-Folgen“ zu warten. DIESES WIRD ES NICHT GEBEN!

Um von den senkenden Überschüssen abzulenken, geben Versicherungen ihren Kunden Garantien. Diese sind teuer und werden von Jahr zu Jahr teurer. Die Lösung für die Gesellschaften wird sein, keine Garantien mehr geben. Dies wird nach und nach in die Praxis festzustellen sein.

Viele Gesellschaften rechnen Ihren Kunden eine Rendite von 6 % aus. (ACHTUNG! Das gilt für das angelegte Geld, nach Abzug der Kosten) Aktuell liegt die Rendite durchschnittlich bei 2,8 %. Wenn man jetzt die Inflation (die eigene nicht die staatliche) dagegen rechnet entsteht kein Gewinn mehr.

Warten Sie nicht, bis der „Abspann“ dieses Films durchgelaufen ist – WERDEN SIE AKTIV!

unerwartete Unterstützung von den gesetzlichen Krankenkassen

Jeder sollte etwas zusätzlich für seine Rente tun – das ist inzwischen den meisten bekannt

NEU ist, dass einem die eigene gesetzliche Krankenversicherung mit jährlich 160,00 € dabei hilft. Zusätzlich geben einige gesetzliche Kassen auch Geld für die professionelle Zahnreinigung und für einen professionellen Gesundheitscheck dazu.

Manche der gesetzlichen Kassen haben gelernt, dass man durchaus Geld in gesunde Menschen investieren sollte, damit diese auch gesund bleiben und später weniger Kosten verursachen.

Wenn Sie mehr zu diesem oder anderen Themen rund um Ihre gesundheitliche und finanzielle Zukunft wissen möchten, sprechen Sie uns gern an.

Wir sind schon auf dem Weg …

2012 sind wir als unabhängiger Versicherungsmakler mit folgenden Zielen gestartet:

• unseren Kunden die richtigen und notwendigen Versicherungen anzubieten
• für unsere Kunden auf das Preis-/Leistungsverhältnis zu achten
• unsere Kunden können kaufen – es wird ihnen aber nichts verkauft

Durch sinnvolle Vergleichsportale oder schlichtes Wissen und Marktkenntnis sorgen wir für den notwendigen Überblick und eigene Entscheidungsmöglichkeiten.

Selbstverständlich haben wir auch Altersvorsorgeprodukte, auf die dieses Schema passt. Wir haben schnell und schon früh begriffen, dass die sog. deutschen Lebensversicherer ein Renditeproblem bekommen. Die Versicherungen haben seit Jahren das gleiche Problem wie private Anleger – wo bekomme ich Rendite für mein Geld?

Nun gibt es einige Versicherungen, die immer noch eine vernünftige Rendite erwirtschaften – so um die 6 % – diese empfehlen wir auch als Beimischung zu einem (FAIRMASTER)-Konzept.

Da es im Markt aber über 90.000.000 Lebensversicherungen gibt, von denen einige nur dazu da sind, die Gesellschaft zu ernähren, wurden wir immer mehr gefragt:
was mache ich mit meiner Lebensversicherung?

Daher mussten wir uns orientieren und nach Alternativen suchen. Wir sind jetzt so aufgestellt, dass wir unseren Kunden nach deren Wünschen einen Fahrplan zusammenstellen, so dass diese auf die Eventualitäten des Lebens reagieren können. Wir können sinnfreie Lebensversicherungen in arbeitendes Kapital verwandeln, nach gewünschtem Fahrplan.

Das gemeine an der Geschichte ist, dass Sie entscheiden, was Sie machen und nicht wir. Aus einem bunten Sortiment suchen Sie sich Ihre Produkte aus. z.B.:
• Diamanten
• Denkmalgeschützte- oder Pflegeimmobilien
• ethisch einwandfreie Beteiligungen
• seltene Metalle

Eines haben alle Investments gemein – wir arbeiten mit anerkannten, langjährig in diesem Bereich tätigen Spezialisten zusammen. Sie bekommen alle gewünschten Informationen. Sie entscheiden wo die Reise hingeht.

es wäre schön auch Ihr „Beifahrer“ zu sein – Sie müssen uns nur mitnehmen

Ihr FAIRMASTER konzept – TEAM

Garantiezins der Lebensversicherung bleibt

Jetzt ist doch alles anders: Entgegen ersten Ankündigungen lässt das Bundesfinanzministerium den sog. Garantiezins für klassische Lebensversicherungen weiterhin bestehen. Ursprünglich sollte er nicht weitergeführt werden, da er im Rahmen des neuen europäischen Aufsichtssystems Solvency II überflüssig sei.

Die Idee war, dass jeder Anbieter Garantien in beliebiger Höhe hätte zusagen können. Daraus entstand die Angst vor unrealistisch hohen Zinsversprechungen und einem härteren Wettbewerb.

Die Rolle rückwärts heißt jetzt das neu abgeschlossene klassische Kapitallebensversicherung nur maximal 1,25 % Garantie zusagen dürfen.

Aber ganz ehrlich, was bringen 1,25 % Garantie nur auf das angelegte Geld nicht auf das eingezahlte Geld für einen Vorteil.

Entscheidend ist, Dem Kunden nicht nur 6 % Rendite vorrechnen zu können, sondern diese auch einzuhalten. Und da wird es in der Versicherungslandschaft sehr dünn mit den richtigen Angeboten.

Aber wie immer – FAIRMASTER konzept hat Lösungsmöglichkeiten für Sie

Neuerungen zum 01.01.2016 aus der Lebens- und Krankenversicherung

Zum 01.01.2016 treten sowohl in der Lebens- als auch in der Krankenversicherung neue Änderungen in Kraft, über die wir Sie gerne informieren möchten.

Rürup-Rente oder auch Basis-Rente
Ab 01. Januar 2016 erhöhen sich die Sonderausgaben, die in der Steuererklärung als Beiträge in die Rürup-Rente vom zu versteuernden Einkommen abgezogen werden können. Diese erhöhen sich auf zukünftig auf 82 % statt 80 % in 2015. Ebenfalls ändert sich der mögliche Höchstbetrag. Dieser wird von bislang 22.172 € für Alleinstehende und 44.374 € für Verheiratete auf 22.766 € bzw. 45.532 € angehoben. Personen, die in 2016 in Rente gehen, müssen zukünftig 72 % statt der in 2015 geltenden 70 % versteuern. Dieser Besteuerungssatz ist dann auf alle weiteren Rentenjahre festgelegt und wird nicht mehr erhöht.

Betriebliche Altersversorgung
Gerne möchten wir Sie auch über die wichtigen Kennzahlen der betrieblichen Altersversorgung informieren.
Steuerfreie Höchstbeiträge für Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds (§ 3 Nr.63 EStG) 4% der RV-BBG (West) 74.400 € sind 2.976 € p.a.= 248 € monatlich, zuzüglich 1.800 € *p.a.
*für Neuzusagen ab 2005 und sofern keine Nutzung §40b EStG vor 2005

Krankenversicherung
In der Krankenversicherung ändern sich zum 01.01.2016 nachfolgende Werte:
JAEG (Allgemeine Jahresarbeitsentgelt-Grenze):
Die neue Versicherungspflichtgrenze beträgt 56.250 €
BBMG (Beitragsbemessungsgrenze Kranken- und Pflegeversicherung):
In 2016 beläuft sich das als Bemessungsgrenze festgelegte Arbeitsentgelt auf 50.850 €

Wir Informieren und beraten Sie gern persönlich. Kontaktieren Sie uns.