Genießen.

Unser Bürohund Mücke ist eigentlich schon in Rente. Wir haben aber das Glück, dass sie trotzdem gern zum Arbeiten kommt.

Als ausrangierte Jagd- und Zuchthündin genießt sie ihren Ruhestand. Das heißt morgens ins Bett hüpfen zum Kuscheln, an jeder Blüte schnüffeln und an jedem zweiten Grashalm, im frischgemähten Gras wälzen und natürlich fressen.
Man sieht, dass sie ihren Ruhestand wirklich genießt. Ärger mit ihren vierbeinigen Kollegen interessiert sie nicht und wenn sie keinen Bock hat, zu uns zu kommen, dann lässt sie es eben.

So stelle ich mir auch das Rentnerdasein vor. Einfach nur genießen!
Gutes Essen, Reisen und schöne Dinge ansehen, ein bisschen Wellness und vor allem ein schönes Heim. Alles was mich nervt, oder auf das ich keine Lust habe, einfach nicht beachten.

So viele Jahre die man – mehr oder weniger – hart gearbeitet hat, kaum Freizeit hatte und sich für den Job aufgeopfert hat. Da hat man sich das definitiv verdient – finde ich.
Oder nicht?

Aber kann man sich all das, was man sich vorstellt, dann auch leisten?
Ich denke da an den netten älteren Herren, der uns abends das Essen liefert und kaum die Treppe in den zweiten Stock hoch kommt. Oder die freundliche Dame morgens beim Bäcker. Nicht zu vergessen die Menschen bei denen man überrascht ist, dass sie plötzlich in den Müll greifen um nach Pfandflaschen zu wühlen. Sie sehen so „normal“ aus.
Ich bin einmal zur Ausgabezeit an der Tafel vorbeigelaufen: Was für lange Schlangen und wie viele ältere Menschen dort stehen. Erschreckend.
Schwer zu glauben dass sie sich ihr Alter so vorgestellt haben!

Ich möchte das nicht! Aber immer kommt die ein oder andere Anschaffung dazwischen oder schlichtweg einfach nur das Leben. Außerdem ist’s noch lange hin zur Rente…
Wird schon irgendwie klappen.

Montagsmeeting –

wir sitzen, wie eigentlich jeden Montag, zusammen und besprechen Vergangenes und Zukünftiges.

Aber es gibt ein Thema dass uns immer wieder beschäftigt und worüber wir regelmäßig diskutieren – gute Vorsätze.

Da gibt es Kundenveranstaltungen, Netzwerktreffen und unzählige Gespräche wo wir auf ein Thema aufmerksam machen – Altersvorsorge.
Zahlen, Diagramme, Grafiken oder Schlagzeilen in Zeitungen und Nachrichten, alles sehr wirksam wenn wir sie präsentieren. Die Rufe „wir müssen dringend etwas machen, hilf mir!“ werden laut.
Die guten Vorsätze sind da. Aber was folgt ist ähnlich dem „Nichts“ aus der unendlichen Geschichte.
Alltag und andere Dinge sind wieder wichtiger. Unbequeme Themen lassen sich so schön verdrängen… Und dann ist es wie mit der Steuererklärung. Verdammt, fünf vor zwölf!
Die Steuererklärung bekommt man vielleicht noch mit einer Nachtschicht fertig, aber ein kurzer, intensiver Geldregen kurz vor der Rente ist eher unwahrscheinlich. Ist ja schließlich nicht so wie mit dem Hamburger Wetter.

Dass wir Menschen dazu neigen Unbequemes zu verschieben oder zu verdrängen, liegt wohl einfach in unserer Natur. Die ungeöffnete Post wenn man weiß dass sie eine Rechnung enthält, der volle Mülleimer der eigentlich schon stinkt oder der Zahnarzttermin der eigentlich nötig wäre.  Da finden wir uns wohl alle irgendwo wieder.

Aber warum sind wir auch so, wenn es um wirklich Wichtiges geht? Wir sind groß im Träumen. Was haben wir nicht alles vor wenn wir in Rente sind. Reisen, die Welt ansehen, ein tolles Auto fahren dass vor einem schicken Haus im Grünen steht.
Aber wer überlegt schon konkret wie man da hin kommt? Und dabei geht es ja nicht nur um die Anschaffung gewisser Werte. Das Leben als Rentner kann lang werden.

Aber wir sind wiederum bequem. Es gibt ja nicht nur die Variante des Verdrängens und Verschiebens, sondern auch eine, wie ich finde, gefährlichere. Wir schließen eine Lebens- oder Rentenversicherung ab und damit ist für uns das Thema erledigt. Dies geschah vielleicht schon vor Jahren und vor eben genauso langer Zeit hat man das letzte Mal darauf geschaut. Plötzlich kommt dann die Ernüchterung. Damals klang alles toll. Heute stellt man fest, dass man kaum Geld heraus bekommt, oder sogar Geld verliert!
Und auch bei dieser Erkenntnis gibt es zwei verschiedene Handlungsmuster. Einmal noch schnell eine größere Summe – wenn man sie denn hat – anlegen oder die bequeme Variante der Verdrängung. Wenn ich einfach noch mehr einzahle, kommt schon irgendwas bei raus. Irgendwann bestimmt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

So ist es dann auch mit unserer Hoffnung. Irgendwann werden die Menschen wach!

Von Frauen, für Frauen

Das Thema Altersvorsorge ist für Frauen ein schwieriges Thema. Zwar liegt die Erfüllung bei vielen nicht mehr allein darin eine Familie zu gründen und sich um Haus und Kinder zu kümmern, dennoch schieben viele die eigene Altersvorsorge vor sich her.

So sorgt fast ein Drittel aller Frauen in Deutschland nicht fürs Alter vor. Die Folge: bis zu zwei Drittel der heute 35 – 50 jährigen Frauen werden eine gesetzliche Rente erhalten, die unter dem Hartz-IV-Niveau liegt.

Woran liegt das?

Die Gründe sind verschieden, angefangen von längeren Babypausen, über die Pflege von Verwandten, schlecht bezahlten Jobs, zu der Vorstellung später von der Rente des Mannes leben zu können.
So sind Frauen im Durchschnitt gerade einmal 26 Jahre berufstätig, während Männer auf 40 Jahre kommen. Bei einer Scheidungsrate von ca 40 % ist gerade bei Alleinerziehenden die Not besonders groß. Meist arbeiten sie nur in Teilzeit, Minijobs, oder in schlecht bezahlten Berufen. Auf eine Rente über der Grundsicherung von 700 € zu kommen ist da schier unmöglich.

Irgendwann im Leben kommt der Punkt wo man sich mit dem Thema auseinandersetzen muss. Gerade für Frauen mit Kinderwunsch sollte dies möglichst früh sein.
Aber für viele Frauen ist der Gang zum Versicherungs- oder Finanzberater schwer, die Hemmschwelle groß. Deshalb möchten wir von Fairmaster es unseren Kundinnen leichter machen. So können sie auf Wunsch von einer Beraterin betreut werden.

Wir möchten mit unseren Kunden eine Beziehung aufbauen und sie durch sämtliche Lebenslagen begleiten. Dabei ist Vertrauen und Verständnis die wichtigste Basis in unserer Zusammenarbeit. Um dies unseren Kundinnen zu erleichtern, möchten wir ihnen eine Frau zur Seite stellen, die ihnen nicht nur Einfühlungsvermögen, sondern auch fachliche Kompetenz bieten kann.

So sind sie gewappnet, egal ob familiäre oder berufliche Veränderungen anstehen. Wir sind für Sie da!

5 Jahre, 5 Experten – Firmenjubiläum bei Fairmaster

Im Mai ist es soweit, Fairmaster wird 5 Jahre alt und das möchten wir mit Ihnen feiern! Dazu laden wir Sie am 18. Mai um 19.00 Uhr ins Lindner Hotel am Tierpark Hagenbeck ein.
Bevor wir jedoch das Glas erheben und einen entspannten Abend bei Speis und Trank genießen, gibt es noch 5 Kurzvorträge von 5 Experten zu 5 verschiedenen Möglichkeiten die Rendite von 5 % zu erzielen.

Was müssen Sie dafür tun? Einfach anmelden und gute Laune mitbringen. Mit dem Tierpark ist vereinbart dass jeder der zusagt und nicht kommt, als Futter den Löwen vorgeworfen wird (Termin für dieses Event folgt im Anschluss).

Anmelden können Sie sich unter 040 – 688 75 99-0 oder info(at)fairmaster-konzept.de

Sicherlich haben Sie auch schon von Negativzinsen gehört

Der Interbankenzins ist negativ, dass heißt Banken, die sich untereinander Geld leihen, bekommen weniger zurück als Sie verliehen haben.

Kann man diese Negativzinsen an die Kunden weitergeben, sich also die Ausfälle von den Kunden bezahlen lassen?

Viele Banken scheuen sich davor Ihren Kunden die Negativzinsen weiterzubelasten (noch). Nein, dass wird es bei uns nicht geben, wir stehen unseren Kunden in schwierigen Zeiten zur Seite, so heißt es.

Immer mehr Banken haben eine findige Idee, wie Sie Ihren Kunden natürlich keine Negativzinsen belasten, aber trotzdem nicht leer ausgehen.

 

Wie geht das:

Sie haben ein Tagesgeldkonto oder ein Girokonto bei einer Bank oder Sparkasse und bekommen z.B. 0,1 % Zinsen auf 10.000 €.

Bedeutet vor Abgeltungssteuer bekommen Sie 10 € Zinsen. Die neuen Kontoführungsgebühren betragen 10 € pro Monat, dass heißt Sie verlieren 110 € pro Jahr.

Keine Negativzinsen, aber das Ergebnis ist das Gleiche.

Die klugen Rechner unter Ihnen werden sagen, ab 120.000 € mache ich dann kein Minus mehr.

Stimmt, aber ab einer gewissen Summe ist dann auch die Gebühr höher – es gibt kein Entkommen.

Wenn man dann die Inflation einrechnet, nicht die von der Politik zitierte, sondern die Echte, dann haben Sie sowieso Minus gemacht.

Und der Ausweg dieser misslichen Lage ist sich ein persönliches Konzept von Fairmaster machen zu lassen und sein Geld ohne Banken für sich arbeiten zu lassen.

Renten in 2014 – Männer 1.037 € / Frauen 618 €.

Warum insbesondere Frauen privat vorsorgen sollten!

Die durchschnittlichen Renten in 2014 für Männer sind 1.037 € für Frauen nur 618 €.

 Frauen schneiden nicht nur bei der Bezahlung im Beruf schlechter ab als ihre männlichen Kollegen, sondern auch bei der Rente. Hier sind die Unterschiede sogar noch größer, wie neue Zahlen der Hans Böckler Stiftung zeigen.

 Wenn es um das Thema Rente, insbesondere die private Vorsorge geht, sollten Frauen genau hinhören. Schlechte Nachrichten, was die unterschiedliche Bezahlung im Berufsleben angeht, sind sie ja bereits gewohnt. Nach Zahlen der Hans-Böckler-Stiftung beträgt hier der Lohnrückstand zu ihren männlichen Kollegen konstant 22 Prozent.

Doch bei einem Blick auf die Renten, fällt der Abstand hier noch wesentlich deutlicher aus. Während Frauen im Jahr 2014 durchschnittlich 618 Euro aus der gesetzlichen Altersrente erhielten, waren es bei Männern 1.037 Euro.  Dies ist ein Unterschied von 40 Prozent.

Private Vorsorge ist wichtig. Wir erstellen für Sie ein individuelles Konzept. Natürlich beraten und planen wir auch für Männer.

Größte Rentenerhöhung seit 23 Jahren!

Zum 1. Juli erfolgte die größte Rentenerhöhung seit 23 Jahren.

Doch die hohen Renten werden zumeist durch die hierauf anfallenden Steuern wieder aufgefressen.

Es war der höchste Rentenanstieg seit 23 Jahren: Zum 1. Juli dieses Jahres stiegen die Renten im Westen der Republik um 4,25 Prozent, im Osten um 5,95 Prozent.   Doch nicht trotz, sondern wegen dieser Erhöhung fließt mehr Geld ins Steuersäckel – die Rheinische Post berichtet unter Berufung auf Angaben aus dem Bundesfinanzministerium von einem schätzungsweisen Plus in Höhe von 720 Millionen Euro. 2018 soll das Plus dann 730 Millionen Euro betragen.

Der Grund hierfür: Mit den Rentenerhöhungen steigt auch die Zahl der Rentner, die Einkommenssteuer zahlen müssen. 2017 sollen es bereits 4,4 Millionen sein – das ist jeder fünfte Bezieher der gesetzlichen Rente. Das Finanzministerium gab gegenüber der Zeitung an, dass nach letztverfügbaren Daten aus dem Jahr 2011 steuerten Rentner 25 Milliarden an Einkommenssteuer bei – knapp ein Achtel des gesamten Aufkommens.

Seit 2005 ist das sogenannte Alterseinkünftegesetz in Kraft. Wieviel von der Rente versteuert werden muss, hängt dabei vom Jahr des Rentenbeginns ab. Wer 2005 bzw. früher in Rente gegangen ist, muss 50 Prozent seiner Rente versteuern, ab 2006 sind es 52 Prozent, ab 2010 60 Prozent und ab 2014 68 Prozent. Ab 2040 muss dann jeder Rentner seine Rente zu 100 Prozent versteuern müssen.

Dass die Rentenerhöhung keine großen Freudensprünge bei Deutschlands Senioren ausgelöst hatte, zeigte bereits eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov. Dieser zufolge hatten 48 Prozent der Befragten angegeben, dass die Rentenerhöhung keine finanziellen Auswirkungen auf sie haben werde. 15 Prozent gingen zudem davon aus, durch die Rentenerhöhung am Ende weniger Geld im Portemonnaie zu haben. Als Grund gaben sie an, durch die Erhöhung über den Steuerfreibetrag rutschen zu würden.

Und das Fazit aus der Geschichte – nehmen Sie Ihr finanzielles Schicksal selbst in die Hand!

Brexit – Informationen von der Gesellschaft Standard Life

Aktuelle Information zum Ergebnis des EU-Referendums

london

Wie Sie wahrscheinlich wissen, haben sich die Briten im Referendum vom 23.06. für einen Austritt aus der EU entschieden. Diese Entscheidung akzeptieren wir natürlich voll und ganz. In diesem Zusammenhang halten wir es für wichtig, dass wir unsere Partner darüber informieren, wie es unserer Auffassung nach von nun an voraussichtlich weitergehen wird.

Nach unserem Verständnis werden die britische Regierung und die Europäische Union in der kommenden Zeit Verhandlungen über die Bedingungen des Austritts Großbritanniens aufnehmen. Wir gehen davon aus, dass dieser Prozess mindestens zwei Jahre dauern wird.

Standard Life hat eine starke Erfolgsbilanz und wir haben bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dass wir uns erfolgreich an sich verändernde Märkte, neue gesetzliche Rahmenbedingungen und an unser sich stetig entwickelndes Umfeld anpassen können. Entsprechend werden wir vorbereitet sein und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um unsere Geschäftspartner, Kunden und andere in unser Unternehmen involvierte Parteien auch weiterhin unterstützen zu können. Als Unternehmen agieren wir bereits erfolgreich in vielen EU-Staaten und anderen Ländern weltweit.

Es ist uns ein Anliegen, während des Verhandlungsprozesses für Kontinuität und Gelassenheit zu sorgen. Wir werden den Verlauf der Aushandlung neuer Arrangements sehr aufmerksam verfolgen und, wo nötig, unseren Beitrag dazu leisten.

Aus dieser Mitteilung ergibt sich kein Handlungsbedarf. An den Verträgen der Kunden wird sich nichts ändern und wir halten auch weiterhin an unserem Engagement im deutschen Markt für Spar- und Kapitalanlagen fest

Kaufkraftverlust und GOLDENER Werterhalt

In Deutschland hat jede Währung deutlich an Wert verloren.

Beispiele der letzten 200 Jahre:

  • Der Gulden von 1810 bis 1873 insgesamt 52 % Wertverlust.
  • Die Mark von 1873 bis 1921 sogar 94 % Wertverlust.
  • Die Mark von 1921 bis 1924 war ein Totalverlust.
  • Die Reichsmark von 1924 bis 1948 hat nur 26 % verloren.
  • Die vielgeliebte und zurückgewünschte D-Mark hat von 1948 bis 2001 immerhin 74 % an Wert verloren.
  • Der Euro von 2002 bis 2016 auch schon 21 % Wertverlust.

Das Fazit aus dieser Geschichte – Papierwährungen funktionieren alle mehr oder weniger nicht auf Dauer. Was auf Dauer funktioniert sind „echte“ Werte – wie z.B. Gold und Silber.

Seit 1970 hat der Dollar 85 % seines Wertes verloren, Gold aber 500 % Wertsteigerung erfahren. Auch Diamanten steigen über längere Zeit regelmäßig um 5 % im Wert.

Drei nachvollziehbare Beispiele über die Beständigkeit von Edelmetallen.

  • 100 v. Chr. Hat man eine Tunika für eine Unze Gold bekommen, heute gibt es dafür einen sehr guten Anzug.
  • Ein Ford Modell T hat 1908 41 Unzen Gold gekostet. Heute bekommt man für die gleiche Menge einen sehr schönen Mittelklassewagen.
  • 1950 hat man auf der Wiesn für eine Unze Gold 95 Maß Bier trinken können (Theoretisch) – und heute ? Richtig, es sind immer noch 95 Maß Bier.

Was möchten wir dem geneigten Leser damit mit auf den Weg geben?

Insgesamt sind nur 0,6 % des weltweiten Finanzvermögens in Gold hinterlegt. 1960 waren es 5 %. Legen Sie sich an einem sinnvollen Ort 5 % Ihres Vermögens in Gold und Silber hin (echt, kein Papier).

Wo dieser Ort ist und wie das geht sagen wir Ihnen gern.

WIR SIND UMGEZOGEN!

Ab sofort finden Sie uns hier:

GREVENWEG 72

20537 HAMBURG

Über E-Mail, Telefon und Fax erreichen Sie uns wie bisher!