In fünf bis sechs Jahren kein Lebensversicherer mehr überlebensfähig?

Lassen Sie sich nicht verunsichern!!

In fünf bis sechs Jahren sei kein Lebensversicherer mehr überlebensfähig – schon jetzt seien sechs Lebensversicherungsunternehmen unter einen Schutzschirm gestellt. Diese Behauptungen veröffentlichte die Kanzlei KMP Rechtsanwälte per Mail sowie abgeschwächt auf ihrer Homepage, verbunden mit dem Dienstleistungsangebot, fehlerhafte Versicherungsverträge rückabzuwickeln. Als Quelle für ihre Aussagen gab die Kanzlei ein „Bundesaufsichtsamt für das Finanzwesen (BAFIN)“ an.

Nun meldete sich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zu Wort: „Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat keine derartige Aussage getroffen. Auch entspricht es nicht den Tatsachen, dass derzeit sechs Lebensversicherungsunternehmen ,unter einem Schutzschirm’ gestellt seien“, heißt es von Seiten der BaFin. Auch die Auffassung, dass kein Lebensversicherer in den nächsten fünf bis sechs Jahren mehr überlebensfähig bzw. das Produkt Lebensversicherung nicht mehr existent sei, teile die BaFin nicht.

Inzwischen wurde die Kanzlei von der Wettbewerbszentrale abgemahnt und hat eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben. Auf Nachfrage des Magazins „Finanztest“ zog KMP-Anwalt Markus Klamert die Aussagen zurück: Die Informationen seien „populistisch im Sinne der Verbraucher“ dargestellt worden.

BaFin-Chef Felix Hufeld hatte jüngst gegenüber dem Handelsblatt erklärt, dass auf der Versicherungsbranche aufgrund des Niedrigzinsumfelds ein starker Druck laste. Bei mindestens einem Dutzend Gesellschaften soll die Kapitaldecke bereits arg dünn sein, erklärte Hufeld.

Wir sagen nicht, dass deutsche Lebensversicherungen nicht überlebensfähig sind, sollen sie gern. ES geht aber nicht um’s überleben sondern um Rendite für jeden einzelnen. Und da fallen uns ein paar sinnvollere und bessere Produkte ein.

Per 01.01.2017 sollen die Garantiezinsen von 1,25 % auf 0,9 % abgesenkt werden. Damit zieht das Argument der für den Kunden sehr teuer gewordenen Garantien kaum noch.

Nochmal gesagt – Garantien sind das Eine, Rendite und damit mehr aus seinem Geld zu machen als die Inflation „auffrisst“ das Andere.

Kaufkraftverlust und GOLDENER Werterhalt

In Deutschland hat jede Währung deutlich an Wert verloren.

Beispiele der letzten 200 Jahre:

  • Der Gulden von 1810 bis 1873 insgesamt 52 % Wertverlust.
  • Die Mark von 1873 bis 1921 sogar 94 % Wertverlust.
  • Die Mark von 1921 bis 1924 war ein Totalverlust.
  • Die Reichsmark von 1924 bis 1948 hat nur 26 % verloren.
  • Die vielgeliebte und zurückgewünschte D-Mark hat von 1948 bis 2001 immerhin 74 % an Wert verloren.
  • Der Euro von 2002 bis 2016 auch schon 21 % Wertverlust.

Das Fazit aus dieser Geschichte – Papierwährungen funktionieren alle mehr oder weniger nicht auf Dauer. Was auf Dauer funktioniert sind „echte“ Werte – wie z.B. Gold und Silber.

Seit 1970 hat der Dollar 85 % seines Wertes verloren, Gold aber 500 % Wertsteigerung erfahren. Auch Diamanten steigen über längere Zeit regelmäßig um 5 % im Wert.

Drei nachvollziehbare Beispiele über die Beständigkeit von Edelmetallen.

  • 100 v. Chr. Hat man eine Tunika für eine Unze Gold bekommen, heute gibt es dafür einen sehr guten Anzug.
  • Ein Ford Modell T hat 1908 41 Unzen Gold gekostet. Heute bekommt man für die gleiche Menge einen sehr schönen Mittelklassewagen.
  • 1950 hat man auf der Wiesn für eine Unze Gold 95 Maß Bier trinken können (Theoretisch) – und heute ? Richtig, es sind immer noch 95 Maß Bier.

Was möchten wir dem geneigten Leser damit mit auf den Weg geben?

Insgesamt sind nur 0,6 % des weltweiten Finanzvermögens in Gold hinterlegt. 1960 waren es 5 %. Legen Sie sich an einem sinnvollen Ort 5 % Ihres Vermögens in Gold und Silber hin (echt, kein Papier).

Wo dieser Ort ist und wie das geht sagen wir Ihnen gern.

WIR SIND UMGEZOGEN!

Ab sofort finden Sie uns hier:

GREVENWEG 72

20537 HAMBURG

Über E-Mail, Telefon und Fax erreichen Sie uns wie bisher!

So mancher hat 1.000 € im Keller liegen!

Wir lasen kürzlich einen erstaunlichen Bericht. Die StandardLife sucht Menschen, die Ihr Geld noch nicht abgeholt haben.

Vielleicht haben Sie eine ältere StandardLife Rentenversicherung oder kennen jemanden, der diese Gesellschaft hat.

Fakt 1: der Vertrag muss vor dem 01.04.2004 begonnen haben und

Fakt 2:  mindestens bis Ende 2006 bestanden haben

Mitte 2006 hat sich die StandardLife von einem Versicherungsverein in eine AG umgewandelt. Jedem Kunden stehen somit ca. 1.000 € in Aktien zu und damit auch Dividende.

Alle Kunden wurden auch angeschrieben und gebeten an dem Aktienprogramm teilzunehmen.

Und jetzt kommt es – 12.000 deutsche Kunden haben diese Aktien noch nicht abgerufen und Ende Juni 2016 verfällt die Option.

Also wer eine StandardLife Versicherung hat, sollte auf das Abschlussdatum schauen und Freunde und Bekannte ebenfalls darauf aufmerksam machen.

Und sicherlich ist es Legitim unter Freunden für diesen Hinweis im Erfolgsfall auch ein gutes Essen zu fordern.

ERGEBNIS EINER STUDIE IST ERNÜCHTERND!

bAV bleibt für viele Angestellte ein Rätsel

Wird die staatliche Rente später reichen? Wohl eher nicht – so lautet zumindest der Tenor der Studie „Missverständnis bAV“ der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC). Gleich 90 Prozent der 1000 von PwC befragten sozialversicherten Beschäftigten glauben nicht daran, allein von ihrer staatlichen Rente später gut leben zu können.

Für viele Beschäftigte – insbesondere qualifizierte Mitarbeiter – stößt somit die betriebliche Altersversorgung auf stärkeres Interesse. So gaben gleich zwei Drittel der Befragten an, dass das bAV-Angebot des Arbeitgebers ein Kriterium bei der Stellenauswahl sei – nur Weiterbildungsangebote gelten als noch wichtiger.

Zugleich herrscht auf Seiten der Beschäftigten ein großes Informationsdefizit. Gleich 41 Prozent der Befragten gaben an, ihre eigene arbeitgeberfinanzierte Versorgung nicht zu kennen. Eine verpasste Chance seitens der Betriebe glaubt Jürgen Helfen, Partner bei PwC und Experte für Altersversorgungssysteme:  „Unternehmen, die sich mit der betrieblichen Altersversorgung als attraktiver Arbeitgeber positionieren und Mitarbeiter binden wollen, müssen für ihre bAV-Modelle werben.“

Große Wissenslücken bestehen vor allem beim Rechtsanspruch auf Entgeldumwandlung – hierbei Können Beschäftige einen Teil ihres Lohns steuer- und sozialversicherungsfrei in die bAV einzahlen. 29 Prozent der Befragten meinen, dass es in ihrem Unternehmen so etwas gar nicht gebe. In kleineren Betrieben unter 50 Mitarbeitern liegt dieser Anteil sogar bei 40 Prozent. „Die Vorteile der Entgeltumwandlung wie auch die arbeitgeberfinanzierten Leistungen sind viel zu wenig bekannt“, urteilt Helfen.

 

Wir helfen Arbeitgeber die „lästige“ Pflicht in etwas positives umzuwandeln.

Nehmen Sie sich der Aufgabe an, aber überlassen Sie die Arbeit Anderen nach Ihren Vorgaben.

DIE NAHENDE SYSTEMKRISE !!

Das Bankensystem, was wir sehen ist das Öffentliche mit Bilanzen, reguliertem Wertpapierhandel, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Was wir nicht sehen ist der nicht geprüfte und nicht regulierte Handel, auch OTC (over the counter) Handel genannt. Hier werden unter verschiedensten Marktteilnehmern Wetten abgeschlossen. Das kann man wirklich so nennen, gewählter ist der Ausdruck Derivate.

Aber ist ja alles gut – der Steuerzahler haftet, wenn es schief geht.

Ein paar Zahlen – das Bruttoinlandsprodukt BIP (alle Dienstleistungs- und Handelsgeschäfte) Deutschlands beträgt 2015 3 Billionen Euro.  Das globale Derivatevolumen betrug Ende 2015 640 Billionen Euro.

Das Derivatevolumen der Deutschen Bank beträgt allein 52 Billionen Euro, also über 17 mal BIP. Im letzten Quartal 2015 hat die Deutsche Bank 0,006 Billionen Euro Verlust bekannt gegeben. Dafür ist sicherlich nicht nur die Abschreibung der Postbank sondern auch Verluste aus der Schattenwirtschaft, die in die echte Wirtschaft übertragen wurden, verantwortlich.

6 Milliarden minus, in Billionen ausgedrückt sieht das lächerlich aus.  Nun heißt es Daumen drücken, denn die Deutsche Bank wird sicherlich vom Staat (von uns) gestützt, sollte es schief gehen.

Die Europäische Union kauft jetzt statt 60 nun 80 Mrd. Anleihen zurück. Da sind sicherlich unwiederbringliche Schulden dabei. Damit kommen wir zum nächsten Punkt.

Das billige Öl, was uns privat entlastet hat leider eine Kehrseite.  Viele Unternehmen dieser Branche haben Kredite bei einem Ölpreis von 130 $ pro Barrel aufgenommen mit einer Berechnungsgrundlage von 60 $. Wir stehen jetzt bei knapp über 30 $, was dafür sorgt, dass sich Werte von ca. 100 Billionen $ im wahrsten Sinne in Luft ausgelöst haben und viele Kredite nicht mehr bedient werden können.

Das zu lösen überlassen wir den GROSSEN.

Was kann der einzelne „kleine Sparer“ machen? Auf jeden Fall reale Werte erwerben. Und damit meine ich nicht nur die Immobilie, sondern auch Edelmetalle.

Ob der Euro in 50 Jahren noch funktioniert, weiß ich nicht, aber Gold und Silber hat über 5000 Jahre funktioniert.

Mein Tipp wäre 10 – 15 % seines Vermögens in Silber und/oder Gold zu investieren und das außerhalb Europas. Natürlich weiß ich, wie das geht und warum :).

Ein paar Fakten: Die Silberfördermenge wird zu 60 % von der Industrie verbraucht. Jedes Jahr wird die lächerliche Summe von 12 Milliarden $ aus der Erde geholt. Nur 20 % aller Minen sind reine Silberminen. Das restliche Silber wird „nebenbei“ gefördert. Wenn es sich nicht mehr lohnt das Hauptfördergut aus dem Boden zu holen (weil z.B. der Kupferpreis zu niedrig ist), gibt es automatisch weniger Silber.

Die Bank J.P.Morgan kauft seit Jahren Silber und hat schon Millionen von Unzen in den Safes. Warum wohl?

Wir stehen gern für Fragen zur Verfügung.

Wer entscheidet für Sie wenn Sie es plötzlich nicht mehr selbst tun können?

Viele Menschen sorgen für Ihre Zukunft und für das Alter vor. Das ist prinzipiell schon klasse, aber können Sie bzw. die Angehörigen diese auch tatsächlich selbstbestimmt nutzen?

Sollte ein Anleger plötzlich, zeitweise oder dauerhaft nicht einwilligungsfähig sein (z.B. Unfall, Krankheit), wird ein Betreuer vom Gericht bestellt, wenn es keine entsprechende Vollmacht gibt. Da spielt es auch keine Rolle ob der Anleger einen Ehepartner hat.

Aus diesem Grund ist es uns wichtig, volljährige Personen aufzuklären und für dieses Thema zu sensibilisieren. FÜR DEN FALL DER FÄLLE VORSORGEN!

In den folgenden Bereichen kann der bestellte Betreuer für den Betroffenen Entscheidungen treffen:

Gesundheit
Finanzen
Behörden
Post
bei Selbstständigen im Unternehmen

Wer kann betroffen sein?
Jede juristisch eigenständige Person (ab 18 Jahren).
Ohne Vollmachten entscheidet unter Umständen ein bestellter Betreuer für den Betroffenen.
Ehepartner oder Eltern haben keine selbstverständlichen Vollmachten!

Welche Verfügungen gibt es?

Patientenverfügung
Betreuungsverfügung
Vorsorgevollmacht
Unternehmervollmacht
Sorgerechtsverfügung
und einige weitere

Was kostet das?
Die Vollmachten kosten für eine Person einmalig 249,- € bei zwei Personen jeweils 199,- €. Da dieses Thema sehr wichtig ist, haben wir bei unserem Partner einen Rabatt von 40,- € pro Person für unsere Kunden ausgehandelt (ist von den Einmalkosten noch abzuziehen).
Eine jährliche Betreuungspauschale kostet 39,- € pro Jahr.
Diese beinhaltet eine Hinterlegung bei der Bundesnotarkammer, Betreuer können kostenlos gewechselt werden. Selbstverständlich können die hinterlegten Vollmachten geändert werden und die von Ihnen ausgewählten Betreuer können sich Rat bei Anwälten holen.

Kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gern für solche unerwünschten aber oft plötzlichen Fälle vorzusorgen.

Lösung für das Zinstief – deutsche Lebensversicherer haben die Lösung!

Mittlerweile haben nahezu alle mitbekommen, dass es bei Banken und Sparkassen keine Zinsen mehr gibt.

Wussten Sie, dass auch Versicherungen inzwischen das gleiche Problem haben!?
Denn Prognoseberechnungen mit 6% Rendite sind bei tatsächlich erreichten 3,35% in 2015 erschreckend. Falls Sie jetzt denken „das wird schon wieder“ müssen wir Sie leider enttäuschen. Die Tatsachen lassen sogar Staatsentschuldung durch „keine, geringe oder sogar negative“ Zinsen für Anleger vermuten. Bestes Beispiel hierfür zeigt Japan mit dem langen Zeitraum seiner Nullzinspolitik.

Die INDEX-RENTE ist für viele Versicherungen die neue Lösung.
Dies ist für Anleger mit Bedenken bezüglich der Anlage in Aktien gedacht. Bisherige Variante war im Schnitt die Aufteilung des Portfolios in 95% Anleihen und 5% Aktien.
So funktioniert die INDEX-RENTE:
Es werden nur noch die eingezahlten Beiträge des Kunden garantiert = 0,0% (statt 1,25%). Erwirtschaftete Überschüsse werden in einen INDEX investiert mit der Chance auf mehr. Somit sind auch Verluste für die Anleger ausgeschlossen. Hört sich das für Sie wie für viele andere Kunden auch toll an?
JA ?? Sie bekommen immerhin die eingezahlten Beiträge garantiert zurück.
Dann lassen Sie uns das Mal genauer betrachten:
Es wird immer auf ein Jahr investiert. Der Gewinn des jeweiligen Jahres wird „eingeloggt“ und somit nicht weiter investiert. Um diese Variante für die Gesellschaften einträglich zu gestalten sind die Gewinne durch eine Begrenzung limitiert, die Verluste allerdings nicht.
Beispiel:
Ein monatlicher Gewinn von 3,4% (Begrenzung auf 3,4%) Ergeben einen eingeloggten Gewinn von 40,8%. (Solche Aktienjahre mit 12 x 3,4 % wird es niemals geben) Die Realität sieht allerdings anders aus, da die Verluste noch voll berücksichtigt werden müssen. Dieses Modell hat in den vergangenen 15 Jahren genau 6 Mal mit einem positiven Wert funktioniert. In den restlichen 9 Jahren haben die Kunden ihre Überschüsse komplett verloren.

Eine weitere Variante ist die Kunden zu 70% zu beteiligen, allerdings nicht nur an den Gewinnen sondern auch an den Verlusten.

Wir die FAIRMASTER konzept oHG sind der Meinung, dass sich die meisten Modelle der Indexrenditen nicht durchsetzen werden. Denn im Klartext ist diese Anlage gleichzustellen mit dem „Sammeln der Geldscheine unter dem Kopfkissen“ mit dem Unterschied, dass die Anleger erst nach Vertragsende an das Geld kommen.

Mittlerweile gibt es eine gute Variante. Aber auch hier sollte man die wichtige Frage nach den Kosten nie vergessen! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme um Ihnen diese genauer zu erläutern.

Versicherungsmakler-App & Vergleichsportale – wer braucht da noch eine persönliche Betreuung?

Vielleicht haben Sie die TV-Werbung zum Digitalen Versicherungsmakler App „Knip“ auch gesehen. Haben Sie sich da auch gefragt, wer will sich seine Versicherungen während des Strandurlaubs oder auf der Piste im Skigebiet online ansehen? … bestimmt jeder!! 😉
… uns das alles auch noch kostenlos!!
Wer bezahlt denn die TV-Werbung die Entwicklung, Herstellung und Wartung solcher Apps!?
Dabei sagt z.B. „Knip“ dass sie von den Bestandsprovisionen (laufende Betreuungspauschalen) und Neuabschlüssen leben, ohne dass sich für den Kunden etwas ändert.

HIER IST VORSICHT GEBOTEN!

Durch die Registrierung und Angabe der Versicherungsverträge in die App werden diese automatisch auf „Knip“ übertragen. Dieser Schritt bedeutet folgendes für den Kunden:
• Der Vertrag bleibt laut den bisherigen Vertragsbedingungen bestehen.
• Die vorherige persönliche Betreuung (z.B. durch FAIRMASTER konzept) ist „Klickartig“ verloren.
• „Knip“ betreut den Kunden nicht, sondern verwaltet lediglich die eingetragenen Verträge. Dies bedeutet, dass der Kunde bei Auseinandersetzungen mit den Versicherern (z.B. im Schadenfall) allein zu Recht kommen muss.

Hinter dieser Art von Portalen stehen Investoren, die mehrere 100 Mio. € investieren und nur eines wollen – Geld verdienen. Natürlich möchten wir sterblichen Versicherungsmakler auch Geld verdienen. Nachhaltig geht das aber nur mit einer langjährigen, ehrlichen und fairen Kundenbeziehung.

Der BVK (Bund der Versicherungskaufleute) wirft dem Vergleichsportal „Check 24“ unlauteren Wettbewerb vor:

Check24 tarnt sich als neutrales Preisvergleichsportal, fungiere aber als Versicherungsvermittler, da es Tarife gegen Provision verkaufe. Dabei halte es sich nicht an die strengen gesetzlichen Vorschriften für Versicherungsvermittler: Es fehle eine „Leistungs- und Bedarfsanalyse sowie eine umfassende Beratung“, sagt BVK-Präsident Michael Heinz. Je nach Uhrzeit sind bei Check24 andere Tarife in der Platzierung vorn. Das geht nicht durch Änderung der Leistung sondern nur durch einen guten Programmierer.

Folgendes muss man zur Kenntnis nehmen – Verbraucher wollen das beste Produkt. Portale hingegen hohe Provisionen, führen meist nicht alle Anbieter und machen den Tarifdschungel durch Spezialangebote noch unübersichtlicher.

Wir möchten zufriedene Kunden, die uns durch positive Erfahrungen gern weiterempfehlen. Wenn Sie uns fragen, gehen wir individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein, beraten Sie Kunden- und nicht Provisionsorientiert.

Wenn Sie unsere Ansicht zu ehrlichen und fairen Beratungen teilen, dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Warum nur der „Notgroschen“ bei der Bank liegen sollte beweist Faustformel aus Zinsrechnung!

Die 72er Regel!

So kann jeder einfach nachrechnen, wann sich das angelegte Kapital verdoppelt hat.
Beispiele:

1. Eine Rentenversicherung die 6 % prognostiziert:
72 / 6 = nach 12 Jahren hat das Kapital verdoppelt
2. Ein Sparbuch bei der Hausbank:
Zinsen unter 100.000,00 € Einlagesumme = 0,25 %
= unter 100.000,00 € Einlage 72 / 0,25 = nach 288 Jahren hat sich die Einlage verdoppelt
Zinsen über 100.000,00 € Einlagesumme 0,01 %
= über 100.000,00 € Einlage 72 / 0,01 = nach 7200 Jahren hat sich die Einlage verdoppelt

Sie sehen, es macht einfach keinen Sinn, dass Geld auf einem dieser Konten zu parken, sondern tatsächlich nur den „Notgroschen“. Für alles weitere haben wir bessere Vorschläge für Sie.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.