BITTE LÄCHELN – eine sinnvolle Versicherung!

Es gibt sinnvolle und weniger sinnvolle Absicherungen – die Zahnzusatzversicherung ist eine der Sinnvollen!

Die Zahl der Personen, die eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen haben, hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Der Bedarf ist auch weiterhin hoch, wie eine neue Umfrage zeigt.

Private Zahnzusatzversicherungen boomen derzeit. So habe sich deren Anzahl von 2005 bis 2015 beinahe verdoppelt, teilt der PKV-Verband mit. So hätten im Jahr 2005 erst 7,8 Millionen eine entsprechende Versicherung abgeschlossen gehabt, 2014 waren es bereits 14,4 Millionen. Auch von 2014 auf 2015 stieg die Zahl der Policen weiter – um 3,7 Prozent auf rund 15 Millionen.

Und der Bedarf bei vielen Menschen ist groß, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA unter bundesweit knapp 2000 Personen veranschaulicht. So gaben 52 Prozent der Befragten an, bereits heute Zahnersatz zu benötigen. Von den übrigen Befragten ist zudem mehr als die Hälfte (54 Prozent) überzeugt davon, im späteren Leben einmal auf Kronen, Brücken oder Implantate zurückgreifen zu müssen.

Die weiterhin wachsende Nachfrage nach privaten Zahnzusatzversicherungen sei vor allem die Leistungskürzungen bei den gesetzlichen Krankenkassen zurückführen, so der PKV-Verband. Seit 2005 gibt es dort nur noch Festzuschüsse für die Regelversorgung, der Rest muss vom Patienten selbst getragen werden.

Abgeschlossen werden sollte eine Zahnzusatzversicherung am besten dann, wenn man auch gesund ist. Meist wird erst nach einer vertraglich bestimmten Wartezeit geleistet, bereits begonnene Behandlungen werden in der Regel nicht übernommen. Wenn eine solche Police vereinbart wird, sollten bestehende Zahnleiden folglich auch nicht verschwiegen werden – denn dann kann die Versicherung im schlimmsten Fall den Vertrag kündigen.

Um in dem Angebots- und Tarifdschungel die richtige und persönlich passende Zusatzversicherung zu finden, sprechen Sie uns gern an.

Ihr FAIRMASTER konzept Team

Das Metall zum Verlieben

Fast so edel wie Gold mit ausgezeichneten Eigenschaften für den Einsatz in der Industrie.

Wir kennen Münzen, Schmuck und Besteck, aber auch in nahezu jedem Elektrogerät ist Silber verborgen. Und der Silbermarkt ist kleiner als der Goldmarkt. Eine Unze Gold ist aktuell so viel wert wie 80 Unzen Silber. Das Verhältnis wird sich in der Zukunft auf 10 bis 20 Unzen pro 1 Unze Gold einpendeln. Der Silbermarkt ist in einem Angebotsdefizit. Es wurde mehr nachgefragt als aktuell vorhanden, d.h. die Lagerkapazitäten wurden abgebaut.

Über die Hälfte des jedes Jahr aus der Erde geholten Silbers wird von der Industrie verbraucht. Von den 1,6 Millionen Unzen die in Laptops, Solarzellen, Fernsehern und Handys verbaut werden, werden nur ca. 15 % wieder gewonnen. Ein starker Wachstumsmarkt für Silber ist die Solarindustrie. Der Verbrauch in 2014 wird sich 2018 auf 3600 Tonnen verdoppelt haben.

2015 lag die Nachfrage nach Silber 1328 Tonnen über dem Angebot und 2016 wird sich die Situation noch verschärfen. Auf der anderen Seite wird weniger gefördert, denn in vielen Kupfer-, Blei- und Zinkminen fällt Silber als Zusatzprodukt an. Werden die Minen durch niedrige Preise unrentabel, wird auch kein Silber gefördert.

Fazit:

10 % seines Vermögens sollte man in Gold oder Silber anlegen. Kaufen Sie niemals irgendwelche Papiere oder Zertifikate. Jede Unze Gold ist 335 mal auf Papier und jede Unze Silber 35 mal verkauft.

Achten Sie auf Qualität und das Ihr Metall Ihr Metall bleibt, also kein Sammellager. Der Lagerort kann auch außerhalb Europas liegen.

Natürlich haben wir ein schönes Konzept und einen guten Partner an unserer Seite. Wenn Sie sich nicht selbst kümmern möchten, sprechen Sie uns an.

Renten in 2014 – Männer 1.037 € / Frauen 618 €.

Warum insbesondere Frauen privat vorsorgen sollten!

Die durchschnittlichen Renten in 2014 für Männer sind 1.037 € für Frauen nur 618 €.

 Frauen schneiden nicht nur bei der Bezahlung im Beruf schlechter ab als ihre männlichen Kollegen, sondern auch bei der Rente. Hier sind die Unterschiede sogar noch größer, wie neue Zahlen der Hans Böckler Stiftung zeigen.

 Wenn es um das Thema Rente, insbesondere die private Vorsorge geht, sollten Frauen genau hinhören. Schlechte Nachrichten, was die unterschiedliche Bezahlung im Berufsleben angeht, sind sie ja bereits gewohnt. Nach Zahlen der Hans-Böckler-Stiftung beträgt hier der Lohnrückstand zu ihren männlichen Kollegen konstant 22 Prozent.

Doch bei einem Blick auf die Renten, fällt der Abstand hier noch wesentlich deutlicher aus. Während Frauen im Jahr 2014 durchschnittlich 618 Euro aus der gesetzlichen Altersrente erhielten, waren es bei Männern 1.037 Euro.  Dies ist ein Unterschied von 40 Prozent.

Private Vorsorge ist wichtig. Wir erstellen für Sie ein individuelles Konzept. Natürlich beraten und planen wir auch für Männer.