Kaufkraftverlust und GOLDENER Werterhalt

In Deutschland hat jede Währung deutlich an Wert verloren.

Beispiele der letzten 200 Jahre:

  • Der Gulden von 1810 bis 1873 insgesamt 52 % Wertverlust.
  • Die Mark von 1873 bis 1921 sogar 94 % Wertverlust.
  • Die Mark von 1921 bis 1924 war ein Totalverlust.
  • Die Reichsmark von 1924 bis 1948 hat nur 26 % verloren.
  • Die vielgeliebte und zurückgewünschte D-Mark hat von 1948 bis 2001 immerhin 74 % an Wert verloren.
  • Der Euro von 2002 bis 2016 auch schon 21 % Wertverlust.

Das Fazit aus dieser Geschichte – Papierwährungen funktionieren alle mehr oder weniger nicht auf Dauer. Was auf Dauer funktioniert sind „echte“ Werte – wie z.B. Gold und Silber.

Seit 1970 hat der Dollar 85 % seines Wertes verloren, Gold aber 500 % Wertsteigerung erfahren. Auch Diamanten steigen über längere Zeit regelmäßig um 5 % im Wert.

Drei nachvollziehbare Beispiele über die Beständigkeit von Edelmetallen.

  • 100 v. Chr. Hat man eine Tunika für eine Unze Gold bekommen, heute gibt es dafür einen sehr guten Anzug.
  • Ein Ford Modell T hat 1908 41 Unzen Gold gekostet. Heute bekommt man für die gleiche Menge einen sehr schönen Mittelklassewagen.
  • 1950 hat man auf der Wiesn für eine Unze Gold 95 Maß Bier trinken können (Theoretisch) – und heute ? Richtig, es sind immer noch 95 Maß Bier.

Was möchten wir dem geneigten Leser damit mit auf den Weg geben?

Insgesamt sind nur 0,6 % des weltweiten Finanzvermögens in Gold hinterlegt. 1960 waren es 5 %. Legen Sie sich an einem sinnvollen Ort 5 % Ihres Vermögens in Gold und Silber hin (echt, kein Papier).

Wo dieser Ort ist und wie das geht sagen wir Ihnen gern.

WIR SIND UMGEZOGEN!

Ab sofort finden Sie uns hier:

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Über E-Mail, Telefon und Fax erreichen Sie uns wie bisher!

So mancher hat 1.000 € im Keller liegen!

Wir lasen kürzlich einen erstaunlichen Bericht. Die StandardLife sucht Menschen, die Ihr Geld noch nicht abgeholt haben.

Vielleicht haben Sie eine ältere StandardLife Rentenversicherung oder kennen jemanden, der diese Gesellschaft hat.

Fakt 1: der Vertrag muss vor dem 01.04.2004 begonnen haben und

Fakt 2:  mindestens bis Ende 2006 bestanden haben

Mitte 2006 hat sich die StandardLife von einem Versicherungsverein in eine AG umgewandelt. Jedem Kunden stehen somit ca. 1.000 € in Aktien zu und damit auch Dividende.

Alle Kunden wurden auch angeschrieben und gebeten an dem Aktienprogramm teilzunehmen.

Und jetzt kommt es – 12.000 deutsche Kunden haben diese Aktien noch nicht abgerufen und Ende Juni 2016 verfällt die Option.

Also wer eine StandardLife Versicherung hat, sollte auf das Abschlussdatum schauen und Freunde und Bekannte ebenfalls darauf aufmerksam machen.

Und sicherlich ist es Legitim unter Freunden für diesen Hinweis im Erfolgsfall auch ein gutes Essen zu fordern.