frohes Weihnachtsfest & einen tollen Start ins Jahr 2016

Liebe Kunden und Partner,

wir möchten uns für ein nicht immer einfaches Jahr bedanken.

Wir haben viel Spaß gehabt aufzuklären, Menschen die Sichtweise auf Ihr Geld zu verändern. Sicherlich können und konnten wir es nicht allen recht machen und ein Misserfolg tut besonders weh, wenn man nur das Beste will.

Wir werden weiterhin versuchen Menschen einen auf sie persönlich zugeschnittenen finanziellen Fahrplan zu erstellen. Das Bedürfnis mit Geld auch Geld verdienen zu können ist immer da, die Bedingungen haben sich nur geändert.

In diesem Sinne eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Sven Ode & Peter Lüders-Bahlmann

P.S. und natürlich sind wie für „Eilige“ auch zwischen den Feiertagen im Büro zu erreichen

ALG II Familienversicherung ENDET

Zum Jahresende werden die Bonbons für das nächste Jahr verteilt!

Wie Sie vielleicht schon aus den Medien erfahren haben, werden sich die Zusatzbeitragssätze ändern.  Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz wird jährlich nach Auswertung der Prognose des Schätzerkreises zur Einnahmen- und Ausgabenentwicklung der GKV errechnet. Am 30.10.15 wurde der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz für 2016 auf 1,1% gesetzt.

Bei den Beziehern von ALG II wird die Familienversicherung aufgehoben. (Ein Schelm wer jetzt weiterdenkt…)

Aufgrund der am 01.01.2016 in Kraft tretenden Teile des „GKV-Finanzstruktur- und Qualitätsentwicklungsgesetz“ endet die bisherige Familienversicherung für ALG II Bezieher zum 31.12.2015. Familienmitglieder (ab 15 Jahren), welche beitragsfrei in der gesetzlichen Familienversicherung versichert waren (Ehegatte, Lebenspartner, Kinder und Kindeskinder von Mitgliedern), werden ab 01.01.2016 selbst versicherungspflichtig in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung. Der bisher in § 5 Abs. 1 Nr. 2a SGB V enthaltene Vorrang der Familienversicherung wird aus der Versicherungspflicht bei ALG II Bezug gestrichen. Die Versicherungspflicht bei ALG II Bezug geht also ab 01.01.2016 einer Familienversicherung generell vor.

Hinweis
Bisher familienversicherte ALG II Bezieher müssen bis zum 31.12.2015 wirksam eine Krankenkasse gewählt haben und diese ihrem Jobcenter mitteilen. Wer das nicht (rechtzeitig) tut, den meldet das Jobcenter bei der Krankenkasse an, bei der bis dahin die Familienversicherung bestand.

Mal sehen, was noch alles in 2016 passiert. Wir sehen nicht, dass die Zinsen in Europa anziehen werden, obwohl die FED in den USA nach 7 Jahren die Zinsen wieder erhöht hat. Nur auf diesem Niveau kann der kranke Mann Europa noch seine Schulden zurückzahlen.

Wir wünschen trotzdem allen ein schönes Weihnachtsfest.

Ihr FAIRMASTER Team

Schuldenkrise kann deutsche Privatvermögen angreifen!

Solle die Euro-Rettung schiefgehen und die am stärksten betroffenen Krisenstaaten (GIFPS und Zypern) pleitegehen, dann entstehe Deutschland ein echter Verlust von 533 Milliarden Euro. Mit Steuermitteln ist dies laut Prof. Werner Sinn nicht mehr aufzufangen.

Das Sparverhalten der Deutschen muss sich ändern, nach wie vor legen die Deutschen nach altem Muster an:

1. Selbstgenutzte Immobilie (53%)
2. Fremd genutzte Immobilie (28%)
3. Aktien/Investmentfonds (24%)
4. Lebensversicherung (23%)
5. Bausparvertrag (24%)
6. Rentenversicherung (22%)
7. Betriebliche Altersvorsorge (18%)
8. Rücklagen auf dem Sparbuch (16%)
9. Tagesgeld (10%)
10. Riester-Rente (10%)
11. Festgeld (8%)
12. Festverzinsliche Wertpapiere (6%)
13. Immobilienfonds (3%)
14. Rürup-Rente (1%)
15. Und siehe da jetzt kommen Gold und Silber (1,5%) mein Gott ist das viel. Naja, gibt ja auch keine Zinsen (Gott sei Dank)

Wie man an der Verteilung sieht, hält der deutsche an verstaubten Produkten fest und glaubt immer noch ans Papiergeld. Da können wir nur hoffen, dass der Glaube uns nicht verlässt und täuscht!

Vielleicht kann man während der stillen Tage, mal über seine Finanzen nachdenken. Bei Bedarf stehen wir mit Rat und Tat gern zur Verfügung.

Renditen von „Null Komma irgendwas“ haben wir nicht im Angebot!

Nur jeder Zehnte traut Finanzberatern!

Deutsche haben lieber ein Sparbuch als Aktien und ziehen die eigene Expertise einem qualifiziertem Rat vor.

32 % aller Deutschen haben Geld auf Sparbüchern.

Ich war selbst bei einer Zinsgutschrift bei der Postbank zugegen – 50 € Zinsen hat der gute Mann im Jahr bekommen. 12,50 € sind die Abgeltungssteuer dafür. Netto also 37,50 € und was hatte der gute Mann auf dem Konto ? 100.000 €.

Eine Versicherung hat jetzt Geldanlegern 0,8 % Zinsen p.a. geboten. So weiß ich doch, dass ich definitiv mindestens 1,2% auf sicher verloren habe.

Wenn es um Finanzentscheidungen geht, vertrauen sich die Deutschen am liebsten selbst (76 %), Freunden und Verwandten (28 %) und Bankberatern immerhin noch 23 %. Und das obwohl die Bankberater nur die Produkte verkaufen können die die Bank im Angebot hat.

Nur 10 % vertrauen auf unabhängige Finanzberater. Diese Vertrauensverteilung ist allerdings nicht gerechtfertigt, denn nur 57 % der Befragten wissen, wie hoch Ihre Rente tatsächlich ausfallen wird.

Wir, die FAIRMASTER konzept oHG, können Ihnen nicht nur Ihre voraussichtliche Rente errechnen, sondern können Ihnen auch sagen, wie hoch die Rente nach Abzug aller Abgaben tatsächlich ist.

Vertrauen Sie unserem Rat, da Sie bei uns immer noch wählen können, was Sie in Bezug auf Ihre Finanzen machen möchten.

Und Dinge, wo die Rendite „Null Komma irgendwas“ ist, haben wir leider nicht im Angebot!

Geldanlage-Notstand

Alternative Investmentfonds sind eine Alternative

Bargeld und Sichteinlagen auf deutschen Konten betragen 1,1 Bio. € – im letzten Jahr sind 100 Mrd. € dazu gekommen.
Zusätzlich gibt es noch knapp 900 Mrd. € Termingelder, Spareinlagen und Sparbriefe.

Festverzinsliche Papiere können dem Anleger durch eine Zinserhöhung zusätzlich herbe Verluste zuführen.

Aktienmärkte sind durch die verschiedenen Krisen sehr nervös.

Bei Wohnimmobilien ist der Markt auf Grund der niedrigen Zinsen überhitzt. Aktuell hohe Preise und ev. höhere Zinsen können viele Modelle kippen.

Der Ausschuss für Finanzstabilität überlegt eine Regulierung in Richtung Mindest-Eigenkapital, Mindest-Tilgungssatz sowie ein maximales Verhältnis von Verschuldung und Einkommen.

Inzwischen gibt es Alternative Investmentfonds (AIF) neu reguliert. Hier kann niemand mehr „klebrige“ Finger haben, denn inzwischen laufen die Gelder über eine Verwahrstelle.

Je nach Wunsch und Region kann man sich entscheiden was interessant ist. Es muss zwingend für alle dieser Fonds eine wesentliche Anlegerinformation (WAI) geben, in der auf drei DIN A4 Seiten alles relevante zusammen gefasst ist.

Erneuerbare Energien? Container? Gewerbeimmobilien? Wohnimmobilien?
lassen Sie sich inspirieren!

Natürlich gibt es auch noch Nachrangdarlehn oder grundschuldbesicherte Darlehn. Alles zwischen 4 % und 11 % Zinsen oder Ausschüttungen p.a..

Die 10-jährige Bundesanleihe steht bei 0,628 % p.a.

Die Frage die sich stellt: möchten Sie Geld anlegen und vermehren oder Geld vernichten?

Übrigens ein heute 45-jähriger hat heute eine 41% Wahrscheinlichkeit über 90 zu werden, bei den Damen sind es 61 %.

Niemand kann es sich also leisten Geld zu vernichten.

Die Dividende ist der neue Zinssatz

Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen stieg von 0,05 % auf aktuell 0,89 %. Das ist zwar immer noch verschwindend gering. Schon dieser Anstieg reichte jedoch aus, um Zinsanlegern in dem Papier über 6 % Kursverlust zu bescheren – mehr als den 100-fachen Jahresertrag! Diese Entwicklung zeigt, dass Zinspapiere im aktuellen Niedrigzinsumfeld nicht nur quasi keine Rendite mehr abwerfen, sondern entgegen langläufiger Meinung auch noch hoch riskant sind.
Anleger sollten daher weiter nach Alternativen zur Zinsanlage Ausschau halten. Immer mehr Investoren entdecken dabei die Dividende als den neuen Zinssatz.

Sprechen Sie uns einfach an, wir informieren Sie gern!