So mancher hat 1.000 € im Keller liegen!

Wir lasen kürzlich einen erstaunlichen Bericht. Die StandardLife sucht Menschen, die Ihr Geld noch nicht abgeholt haben.

Vielleicht haben Sie eine ältere StandardLife Rentenversicherung oder kennen jemanden, der diese Gesellschaft hat.

Fakt 1: der Vertrag muss vor dem 01.04.2004 begonnen haben und

Fakt 2:  mindestens bis Ende 2006 bestanden haben

Mitte 2006 hat sich die StandardLife von einem Versicherungsverein in eine AG umgewandelt. Jedem Kunden stehen somit ca. 1.000 € in Aktien zu und damit auch Dividende.

Alle Kunden wurden auch angeschrieben und gebeten an dem Aktienprogramm teilzunehmen.

Und jetzt kommt es – 12.000 deutsche Kunden haben diese Aktien noch nicht abgerufen und Ende Juni 2016 verfällt die Option.

Also wer eine StandardLife Versicherung hat, sollte auf das Abschlussdatum schauen und Freunde und Bekannte ebenfalls darauf aufmerksam machen.

Und sicherlich ist es Legitim unter Freunden für diesen Hinweis im Erfolgsfall auch ein gutes Essen zu fordern.

ERGEBNIS EINER STUDIE IST ERNÜCHTERND!

bAV bleibt für viele Angestellte ein Rätsel

Wird die staatliche Rente später reichen? Wohl eher nicht – so lautet zumindest der Tenor der Studie „Missverständnis bAV“ der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC). Gleich 90 Prozent der 1000 von PwC befragten sozialversicherten Beschäftigten glauben nicht daran, allein von ihrer staatlichen Rente später gut leben zu können.

Für viele Beschäftigte – insbesondere qualifizierte Mitarbeiter – stößt somit die betriebliche Altersversorgung auf stärkeres Interesse. So gaben gleich zwei Drittel der Befragten an, dass das bAV-Angebot des Arbeitgebers ein Kriterium bei der Stellenauswahl sei – nur Weiterbildungsangebote gelten als noch wichtiger.

Zugleich herrscht auf Seiten der Beschäftigten ein großes Informationsdefizit. Gleich 41 Prozent der Befragten gaben an, ihre eigene arbeitgeberfinanzierte Versorgung nicht zu kennen. Eine verpasste Chance seitens der Betriebe glaubt Jürgen Helfen, Partner bei PwC und Experte für Altersversorgungssysteme:  „Unternehmen, die sich mit der betrieblichen Altersversorgung als attraktiver Arbeitgeber positionieren und Mitarbeiter binden wollen, müssen für ihre bAV-Modelle werben.“

Große Wissenslücken bestehen vor allem beim Rechtsanspruch auf Entgeldumwandlung – hierbei Können Beschäftige einen Teil ihres Lohns steuer- und sozialversicherungsfrei in die bAV einzahlen. 29 Prozent der Befragten meinen, dass es in ihrem Unternehmen so etwas gar nicht gebe. In kleineren Betrieben unter 50 Mitarbeitern liegt dieser Anteil sogar bei 40 Prozent. „Die Vorteile der Entgeltumwandlung wie auch die arbeitgeberfinanzierten Leistungen sind viel zu wenig bekannt“, urteilt Helfen.

 

Wir helfen Arbeitgeber die „lästige“ Pflicht in etwas positives umzuwandeln.

Nehmen Sie sich der Aufgabe an, aber überlassen Sie die Arbeit Anderen nach Ihren Vorgaben.

DIE NAHENDE SYSTEMKRISE !!

Das Bankensystem, was wir sehen ist das Öffentliche mit Bilanzen, reguliertem Wertpapierhandel, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Was wir nicht sehen ist der nicht geprüfte und nicht regulierte Handel, auch OTC (over the counter) Handel genannt. Hier werden unter verschiedensten Marktteilnehmern Wetten abgeschlossen. Das kann man wirklich so nennen, gewählter ist der Ausdruck Derivate.

Aber ist ja alles gut – der Steuerzahler haftet, wenn es schief geht.

Ein paar Zahlen – das Bruttoinlandsprodukt BIP (alle Dienstleistungs- und Handelsgeschäfte) Deutschlands beträgt 2015 3 Billionen Euro.  Das globale Derivatevolumen betrug Ende 2015 640 Billionen Euro.

Das Derivatevolumen der Deutschen Bank beträgt allein 52 Billionen Euro, also über 17 mal BIP. Im letzten Quartal 2015 hat die Deutsche Bank 0,006 Billionen Euro Verlust bekannt gegeben. Dafür ist sicherlich nicht nur die Abschreibung der Postbank sondern auch Verluste aus der Schattenwirtschaft, die in die echte Wirtschaft übertragen wurden, verantwortlich.

6 Milliarden minus, in Billionen ausgedrückt sieht das lächerlich aus.  Nun heißt es Daumen drücken, denn die Deutsche Bank wird sicherlich vom Staat (von uns) gestützt, sollte es schief gehen.

Die Europäische Union kauft jetzt statt 60 nun 80 Mrd. Anleihen zurück. Da sind sicherlich unwiederbringliche Schulden dabei. Damit kommen wir zum nächsten Punkt.

Das billige Öl, was uns privat entlastet hat leider eine Kehrseite.  Viele Unternehmen dieser Branche haben Kredite bei einem Ölpreis von 130 $ pro Barrel aufgenommen mit einer Berechnungsgrundlage von 60 $. Wir stehen jetzt bei knapp über 30 $, was dafür sorgt, dass sich Werte von ca. 100 Billionen $ im wahrsten Sinne in Luft ausgelöst haben und viele Kredite nicht mehr bedient werden können.

Das zu lösen überlassen wir den GROSSEN.

Was kann der einzelne „kleine Sparer“ machen? Auf jeden Fall reale Werte erwerben. Und damit meine ich nicht nur die Immobilie, sondern auch Edelmetalle.

Ob der Euro in 50 Jahren noch funktioniert, weiß ich nicht, aber Gold und Silber hat über 5000 Jahre funktioniert.

Mein Tipp wäre 10 – 15 % seines Vermögens in Silber und/oder Gold zu investieren und das außerhalb Europas. Natürlich weiß ich, wie das geht und warum :).

Ein paar Fakten: Die Silberfördermenge wird zu 60 % von der Industrie verbraucht. Jedes Jahr wird die lächerliche Summe von 12 Milliarden $ aus der Erde geholt. Nur 20 % aller Minen sind reine Silberminen. Das restliche Silber wird „nebenbei“ gefördert. Wenn es sich nicht mehr lohnt das Hauptfördergut aus dem Boden zu holen (weil z.B. der Kupferpreis zu niedrig ist), gibt es automatisch weniger Silber.

Die Bank J.P.Morgan kauft seit Jahren Silber und hat schon Millionen von Unzen in den Safes. Warum wohl?

Wir stehen gern für Fragen zur Verfügung.

Wer entscheidet für Sie wenn Sie es plötzlich nicht mehr selbst tun können?

Viele Menschen sorgen für Ihre Zukunft und für das Alter vor. Das ist prinzipiell schon klasse, aber können Sie bzw. die Angehörigen diese auch tatsächlich selbstbestimmt nutzen?

Sollte ein Anleger plötzlich, zeitweise oder dauerhaft nicht einwilligungsfähig sein (z.B. Unfall, Krankheit), wird ein Betreuer vom Gericht bestellt, wenn es keine entsprechende Vollmacht gibt. Da spielt es auch keine Rolle ob der Anleger einen Ehepartner hat.

Aus diesem Grund ist es uns wichtig, volljährige Personen aufzuklären und für dieses Thema zu sensibilisieren. FÜR DEN FALL DER FÄLLE VORSORGEN!

In den folgenden Bereichen kann der bestellte Betreuer für den Betroffenen Entscheidungen treffen:

Gesundheit
Finanzen
Behörden
Post
bei Selbstständigen im Unternehmen

Wer kann betroffen sein?
Jede juristisch eigenständige Person (ab 18 Jahren).
Ohne Vollmachten entscheidet unter Umständen ein bestellter Betreuer für den Betroffenen.
Ehepartner oder Eltern haben keine selbstverständlichen Vollmachten!

Welche Verfügungen gibt es?

Patientenverfügung
Betreuungsverfügung
Vorsorgevollmacht
Unternehmervollmacht
Sorgerechtsverfügung
und einige weitere

Was kostet das?
Die Vollmachten kosten für eine Person einmalig 249,- € bei zwei Personen jeweils 199,- €. Da dieses Thema sehr wichtig ist, haben wir bei unserem Partner einen Rabatt von 40,- € pro Person für unsere Kunden ausgehandelt (ist von den Einmalkosten noch abzuziehen).
Eine jährliche Betreuungspauschale kostet 39,- € pro Jahr.
Diese beinhaltet eine Hinterlegung bei der Bundesnotarkammer, Betreuer können kostenlos gewechselt werden. Selbstverständlich können die hinterlegten Vollmachten geändert werden und die von Ihnen ausgewählten Betreuer können sich Rat bei Anwälten holen.

Kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gern für solche unerwünschten aber oft plötzlichen Fälle vorzusorgen.

Versicherungsmakler-App & Vergleichsportale – wer braucht da noch eine persönliche Betreuung?

Vielleicht haben Sie die TV-Werbung zum Digitalen Versicherungsmakler App „Knip“ auch gesehen. Haben Sie sich da auch gefragt, wer will sich seine Versicherungen während des Strandurlaubs oder auf der Piste im Skigebiet online ansehen? … bestimmt jeder!! 😉
… uns das alles auch noch kostenlos!!
Wer bezahlt denn die TV-Werbung die Entwicklung, Herstellung und Wartung solcher Apps!?
Dabei sagt z.B. „Knip“ dass sie von den Bestandsprovisionen (laufende Betreuungspauschalen) und Neuabschlüssen leben, ohne dass sich für den Kunden etwas ändert.

HIER IST VORSICHT GEBOTEN!

Durch die Registrierung und Angabe der Versicherungsverträge in die App werden diese automatisch auf „Knip“ übertragen. Dieser Schritt bedeutet folgendes für den Kunden:
• Der Vertrag bleibt laut den bisherigen Vertragsbedingungen bestehen.
• Die vorherige persönliche Betreuung (z.B. durch FAIRMASTER konzept) ist „Klickartig“ verloren.
• „Knip“ betreut den Kunden nicht, sondern verwaltet lediglich die eingetragenen Verträge. Dies bedeutet, dass der Kunde bei Auseinandersetzungen mit den Versicherern (z.B. im Schadenfall) allein zu Recht kommen muss.

Hinter dieser Art von Portalen stehen Investoren, die mehrere 100 Mio. € investieren und nur eines wollen – Geld verdienen. Natürlich möchten wir sterblichen Versicherungsmakler auch Geld verdienen. Nachhaltig geht das aber nur mit einer langjährigen, ehrlichen und fairen Kundenbeziehung.

Der BVK (Bund der Versicherungskaufleute) wirft dem Vergleichsportal „Check 24“ unlauteren Wettbewerb vor:

Check24 tarnt sich als neutrales Preisvergleichsportal, fungiere aber als Versicherungsvermittler, da es Tarife gegen Provision verkaufe. Dabei halte es sich nicht an die strengen gesetzlichen Vorschriften für Versicherungsvermittler: Es fehle eine „Leistungs- und Bedarfsanalyse sowie eine umfassende Beratung“, sagt BVK-Präsident Michael Heinz. Je nach Uhrzeit sind bei Check24 andere Tarife in der Platzierung vorn. Das geht nicht durch Änderung der Leistung sondern nur durch einen guten Programmierer.

Folgendes muss man zur Kenntnis nehmen – Verbraucher wollen das beste Produkt. Portale hingegen hohe Provisionen, führen meist nicht alle Anbieter und machen den Tarifdschungel durch Spezialangebote noch unübersichtlicher.

Wir möchten zufriedene Kunden, die uns durch positive Erfahrungen gern weiterempfehlen. Wenn Sie uns fragen, gehen wir individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein, beraten Sie Kunden- und nicht Provisionsorientiert.

Wenn Sie unsere Ansicht zu ehrlichen und fairen Beratungen teilen, dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Warum nur der „Notgroschen“ bei der Bank liegen sollte beweist Faustformel aus Zinsrechnung!

Die 72er Regel!

So kann jeder einfach nachrechnen, wann sich das angelegte Kapital verdoppelt hat.
Beispiele:

1. Eine Rentenversicherung die 6 % prognostiziert:
72 / 6 = nach 12 Jahren hat das Kapital verdoppelt
2. Ein Sparbuch bei der Hausbank:
Zinsen unter 100.000,00 € Einlagesumme = 0,25 %
= unter 100.000,00 € Einlage 72 / 0,25 = nach 288 Jahren hat sich die Einlage verdoppelt
Zinsen über 100.000,00 € Einlagesumme 0,01 %
= über 100.000,00 € Einlage 72 / 0,01 = nach 7200 Jahren hat sich die Einlage verdoppelt

Sie sehen, es macht einfach keinen Sinn, dass Geld auf einem dieser Konten zu parken, sondern tatsächlich nur den „Notgroschen“. Für alles weitere haben wir bessere Vorschläge für Sie.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

In Gruselfilmen gibt es auch kein „Happy End“

In einem Versicherungsmagazin haben wir aktuell mal wieder gelesen, dass die durchschnittlichen Überschüsse nahezu aller Versicherungsunternehmen erneut gesenkt werden. Diese werden aus den Renditen der letzten 10 Jahre ermittelt.

Jetzt haben die Versicherungen schon länger das Problem, dass die alten „fetten“ Jahre nach und nach aus der Wertung fallen und durch „schwächere“ aktuellere Jahre ersetzt werden.

Das ist wie mit Gruselfilmen – es geht in die Fortsetzung, diese sind meist nicht so „gut“ wie der erste Teil.

Für Sie sollte jetzt wichtig sein, nicht auf ein „Happy End“ in einem dieser „Gruselfilm-Folgen“ zu warten. DIESES WIRD ES NICHT GEBEN!

Um von den senkenden Überschüssen abzulenken, geben Versicherungen ihren Kunden Garantien. Diese sind teuer und werden von Jahr zu Jahr teurer. Die Lösung für die Gesellschaften wird sein, keine Garantien mehr geben. Dies wird nach und nach in die Praxis festzustellen sein.

Viele Gesellschaften rechnen Ihren Kunden eine Rendite von 6 % aus. (ACHTUNG! Das gilt für das angelegte Geld, nach Abzug der Kosten) Aktuell liegt die Rendite durchschnittlich bei 2,8 %. Wenn man jetzt die Inflation (die eigene nicht die staatliche) dagegen rechnet entsteht kein Gewinn mehr.

Warten Sie nicht, bis der „Abspann“ dieses Films durchgelaufen ist – WERDEN SIE AKTIV!

Wir sind schon auf dem Weg …

2012 sind wir als unabhängiger Versicherungsmakler mit folgenden Zielen gestartet:

• unseren Kunden die richtigen und notwendigen Versicherungen anzubieten
• für unsere Kunden auf das Preis-/Leistungsverhältnis zu achten
• unsere Kunden können kaufen – es wird ihnen aber nichts verkauft

Durch sinnvolle Vergleichsportale oder schlichtes Wissen und Marktkenntnis sorgen wir für den notwendigen Überblick und eigene Entscheidungsmöglichkeiten.

Selbstverständlich haben wir auch Altersvorsorgeprodukte, auf die dieses Schema passt. Wir haben schnell und schon früh begriffen, dass die sog. deutschen Lebensversicherer ein Renditeproblem bekommen. Die Versicherungen haben seit Jahren das gleiche Problem wie private Anleger – wo bekomme ich Rendite für mein Geld?

Nun gibt es einige Versicherungen, die immer noch eine vernünftige Rendite erwirtschaften – so um die 6 % – diese empfehlen wir auch als Beimischung zu einem (FAIRMASTER)-Konzept.

Da es im Markt aber über 90.000.000 Lebensversicherungen gibt, von denen einige nur dazu da sind, die Gesellschaft zu ernähren, wurden wir immer mehr gefragt:
was mache ich mit meiner Lebensversicherung?

Daher mussten wir uns orientieren und nach Alternativen suchen. Wir sind jetzt so aufgestellt, dass wir unseren Kunden nach deren Wünschen einen Fahrplan zusammenstellen, so dass diese auf die Eventualitäten des Lebens reagieren können. Wir können sinnfreie Lebensversicherungen in arbeitendes Kapital verwandeln, nach gewünschtem Fahrplan.

Das gemeine an der Geschichte ist, dass Sie entscheiden, was Sie machen und nicht wir. Aus einem bunten Sortiment suchen Sie sich Ihre Produkte aus. z.B.:
• Diamanten
• Denkmalgeschützte- oder Pflegeimmobilien
• ethisch einwandfreie Beteiligungen
• seltene Metalle

Eines haben alle Investments gemein – wir arbeiten mit anerkannten, langjährig in diesem Bereich tätigen Spezialisten zusammen. Sie bekommen alle gewünschten Informationen. Sie entscheiden wo die Reise hingeht.

es wäre schön auch Ihr „Beifahrer“ zu sein – Sie müssen uns nur mitnehmen

Ihr FAIRMASTER konzept – TEAM

frohes Weihnachtsfest & einen tollen Start ins Jahr 2016

Liebe Kunden und Partner,

wir möchten uns für ein nicht immer einfaches Jahr bedanken.

Wir haben viel Spaß gehabt aufzuklären, Menschen die Sichtweise auf Ihr Geld zu verändern. Sicherlich können und konnten wir es nicht allen recht machen und ein Misserfolg tut besonders weh, wenn man nur das Beste will.

Wir werden weiterhin versuchen Menschen einen auf sie persönlich zugeschnittenen finanziellen Fahrplan zu erstellen. Das Bedürfnis mit Geld auch Geld verdienen zu können ist immer da, die Bedingungen haben sich nur geändert.

In diesem Sinne eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Sven Ode & Peter Lüders-Bahlmann

P.S. und natürlich sind wie für „Eilige“ auch zwischen den Feiertagen im Büro zu erreichen

Schuldenkrise kann deutsche Privatvermögen angreifen!

Solle die Euro-Rettung schiefgehen und die am stärksten betroffenen Krisenstaaten (GIFPS und Zypern) pleitegehen, dann entstehe Deutschland ein echter Verlust von 533 Milliarden Euro. Mit Steuermitteln ist dies laut Prof. Werner Sinn nicht mehr aufzufangen.

Das Sparverhalten der Deutschen muss sich ändern, nach wie vor legen die Deutschen nach altem Muster an:

1. Selbstgenutzte Immobilie (53%)
2. Fremd genutzte Immobilie (28%)
3. Aktien/Investmentfonds (24%)
4. Lebensversicherung (23%)
5. Bausparvertrag (24%)
6. Rentenversicherung (22%)
7. Betriebliche Altersvorsorge (18%)
8. Rücklagen auf dem Sparbuch (16%)
9. Tagesgeld (10%)
10. Riester-Rente (10%)
11. Festgeld (8%)
12. Festverzinsliche Wertpapiere (6%)
13. Immobilienfonds (3%)
14. Rürup-Rente (1%)
15. Und siehe da jetzt kommen Gold und Silber (1,5%) mein Gott ist das viel. Naja, gibt ja auch keine Zinsen (Gott sei Dank)

Wie man an der Verteilung sieht, hält der deutsche an verstaubten Produkten fest und glaubt immer noch ans Papiergeld. Da können wir nur hoffen, dass der Glaube uns nicht verlässt und täuscht!

Vielleicht kann man während der stillen Tage, mal über seine Finanzen nachdenken. Bei Bedarf stehen wir mit Rat und Tat gern zur Verfügung.