Wer entscheidet für Sie wenn Sie es plötzlich nicht mehr selbst tun können?

Viele Menschen sorgen für Ihre Zukunft und für das Alter vor. Das ist prinzipiell schon klasse, aber können Sie bzw. die Angehörigen diese auch tatsächlich selbstbestimmt nutzen?

Sollte ein Anleger plötzlich, zeitweise oder dauerhaft nicht einwilligungsfähig sein (z.B. Unfall, Krankheit), wird ein Betreuer vom Gericht bestellt, wenn es keine entsprechende Vollmacht gibt. Da spielt es auch keine Rolle ob der Anleger einen Ehepartner hat.

Aus diesem Grund ist es uns wichtig, volljährige Personen aufzuklären und für dieses Thema zu sensibilisieren. FÜR DEN FALL DER FÄLLE VORSORGEN!

In den folgenden Bereichen kann der bestellte Betreuer für den Betroffenen Entscheidungen treffen:

Gesundheit
Finanzen
Behörden
Post
bei Selbstständigen im Unternehmen

Wer kann betroffen sein?
Jede juristisch eigenständige Person (ab 18 Jahren).
Ohne Vollmachten entscheidet unter Umständen ein bestellter Betreuer für den Betroffenen.
Ehepartner oder Eltern haben keine selbstverständlichen Vollmachten!

Welche Verfügungen gibt es?

Patientenverfügung
Betreuungsverfügung
Vorsorgevollmacht
Unternehmervollmacht
Sorgerechtsverfügung
und einige weitere

Was kostet das?
Die Vollmachten kosten für eine Person einmalig 249,- € bei zwei Personen jeweils 199,- €. Da dieses Thema sehr wichtig ist, haben wir bei unserem Partner einen Rabatt von 40,- € pro Person für unsere Kunden ausgehandelt (ist von den Einmalkosten noch abzuziehen).
Eine jährliche Betreuungspauschale kostet 39,- € pro Jahr.
Diese beinhaltet eine Hinterlegung bei der Bundesnotarkammer, Betreuer können kostenlos gewechselt werden. Selbstverständlich können die hinterlegten Vollmachten geändert werden und die von Ihnen ausgewählten Betreuer können sich Rat bei Anwälten holen.

Kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gern für solche unerwünschten aber oft plötzlichen Fälle vorzusorgen.

Versicherungsmakler-App & Vergleichsportale – wer braucht da noch eine persönliche Betreuung?

Vielleicht haben Sie die TV-Werbung zum Digitalen Versicherungsmakler App „Knip“ auch gesehen. Haben Sie sich da auch gefragt, wer will sich seine Versicherungen während des Strandurlaubs oder auf der Piste im Skigebiet online ansehen? … bestimmt jeder!! 😉
… uns das alles auch noch kostenlos!!
Wer bezahlt denn die TV-Werbung die Entwicklung, Herstellung und Wartung solcher Apps!?
Dabei sagt z.B. „Knip“ dass sie von den Bestandsprovisionen (laufende Betreuungspauschalen) und Neuabschlüssen leben, ohne dass sich für den Kunden etwas ändert.

HIER IST VORSICHT GEBOTEN!

Durch die Registrierung und Angabe der Versicherungsverträge in die App werden diese automatisch auf „Knip“ übertragen. Dieser Schritt bedeutet folgendes für den Kunden:
• Der Vertrag bleibt laut den bisherigen Vertragsbedingungen bestehen.
• Die vorherige persönliche Betreuung (z.B. durch FAIRMASTER konzept) ist „Klickartig“ verloren.
• „Knip“ betreut den Kunden nicht, sondern verwaltet lediglich die eingetragenen Verträge. Dies bedeutet, dass der Kunde bei Auseinandersetzungen mit den Versicherern (z.B. im Schadenfall) allein zu Recht kommen muss.

Hinter dieser Art von Portalen stehen Investoren, die mehrere 100 Mio. € investieren und nur eines wollen – Geld verdienen. Natürlich möchten wir sterblichen Versicherungsmakler auch Geld verdienen. Nachhaltig geht das aber nur mit einer langjährigen, ehrlichen und fairen Kundenbeziehung.

Der BVK (Bund der Versicherungskaufleute) wirft dem Vergleichsportal „Check 24“ unlauteren Wettbewerb vor:

Check24 tarnt sich als neutrales Preisvergleichsportal, fungiere aber als Versicherungsvermittler, da es Tarife gegen Provision verkaufe. Dabei halte es sich nicht an die strengen gesetzlichen Vorschriften für Versicherungsvermittler: Es fehle eine „Leistungs- und Bedarfsanalyse sowie eine umfassende Beratung“, sagt BVK-Präsident Michael Heinz. Je nach Uhrzeit sind bei Check24 andere Tarife in der Platzierung vorn. Das geht nicht durch Änderung der Leistung sondern nur durch einen guten Programmierer.

Folgendes muss man zur Kenntnis nehmen – Verbraucher wollen das beste Produkt. Portale hingegen hohe Provisionen, führen meist nicht alle Anbieter und machen den Tarifdschungel durch Spezialangebote noch unübersichtlicher.

Wir möchten zufriedene Kunden, die uns durch positive Erfahrungen gern weiterempfehlen. Wenn Sie uns fragen, gehen wir individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein, beraten Sie Kunden- und nicht Provisionsorientiert.

Wenn Sie unsere Ansicht zu ehrlichen und fairen Beratungen teilen, dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Warum nur der „Notgroschen“ bei der Bank liegen sollte beweist Faustformel aus Zinsrechnung!

Die 72er Regel!

So kann jeder einfach nachrechnen, wann sich das angelegte Kapital verdoppelt hat.
Beispiele:

1. Eine Rentenversicherung die 6 % prognostiziert:
72 / 6 = nach 12 Jahren hat das Kapital verdoppelt
2. Ein Sparbuch bei der Hausbank:
Zinsen unter 100.000,00 € Einlagesumme = 0,25 %
= unter 100.000,00 € Einlage 72 / 0,25 = nach 288 Jahren hat sich die Einlage verdoppelt
Zinsen über 100.000,00 € Einlagesumme 0,01 %
= über 100.000,00 € Einlage 72 / 0,01 = nach 7200 Jahren hat sich die Einlage verdoppelt

Sie sehen, es macht einfach keinen Sinn, dass Geld auf einem dieser Konten zu parken, sondern tatsächlich nur den „Notgroschen“. Für alles weitere haben wir bessere Vorschläge für Sie.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

In Gruselfilmen gibt es auch kein „Happy End“

In einem Versicherungsmagazin haben wir aktuell mal wieder gelesen, dass die durchschnittlichen Überschüsse nahezu aller Versicherungsunternehmen erneut gesenkt werden. Diese werden aus den Renditen der letzten 10 Jahre ermittelt.

Jetzt haben die Versicherungen schon länger das Problem, dass die alten „fetten“ Jahre nach und nach aus der Wertung fallen und durch „schwächere“ aktuellere Jahre ersetzt werden.

Das ist wie mit Gruselfilmen – es geht in die Fortsetzung, diese sind meist nicht so „gut“ wie der erste Teil.

Für Sie sollte jetzt wichtig sein, nicht auf ein „Happy End“ in einem dieser „Gruselfilm-Folgen“ zu warten. DIESES WIRD ES NICHT GEBEN!

Um von den senkenden Überschüssen abzulenken, geben Versicherungen ihren Kunden Garantien. Diese sind teuer und werden von Jahr zu Jahr teurer. Die Lösung für die Gesellschaften wird sein, keine Garantien mehr geben. Dies wird nach und nach in die Praxis festzustellen sein.

Viele Gesellschaften rechnen Ihren Kunden eine Rendite von 6 % aus. (ACHTUNG! Das gilt für das angelegte Geld, nach Abzug der Kosten) Aktuell liegt die Rendite durchschnittlich bei 2,8 %. Wenn man jetzt die Inflation (die eigene nicht die staatliche) dagegen rechnet entsteht kein Gewinn mehr.

Warten Sie nicht, bis der „Abspann“ dieses Films durchgelaufen ist – WERDEN SIE AKTIV!

Wir sind schon auf dem Weg …

2012 sind wir als unabhängiger Versicherungsmakler mit folgenden Zielen gestartet:

• unseren Kunden die richtigen und notwendigen Versicherungen anzubieten
• für unsere Kunden auf das Preis-/Leistungsverhältnis zu achten
• unsere Kunden können kaufen – es wird ihnen aber nichts verkauft

Durch sinnvolle Vergleichsportale oder schlichtes Wissen und Marktkenntnis sorgen wir für den notwendigen Überblick und eigene Entscheidungsmöglichkeiten.

Selbstverständlich haben wir auch Altersvorsorgeprodukte, auf die dieses Schema passt. Wir haben schnell und schon früh begriffen, dass die sog. deutschen Lebensversicherer ein Renditeproblem bekommen. Die Versicherungen haben seit Jahren das gleiche Problem wie private Anleger – wo bekomme ich Rendite für mein Geld?

Nun gibt es einige Versicherungen, die immer noch eine vernünftige Rendite erwirtschaften – so um die 6 % – diese empfehlen wir auch als Beimischung zu einem (FAIRMASTER)-Konzept.

Da es im Markt aber über 90.000.000 Lebensversicherungen gibt, von denen einige nur dazu da sind, die Gesellschaft zu ernähren, wurden wir immer mehr gefragt:
was mache ich mit meiner Lebensversicherung?

Daher mussten wir uns orientieren und nach Alternativen suchen. Wir sind jetzt so aufgestellt, dass wir unseren Kunden nach deren Wünschen einen Fahrplan zusammenstellen, so dass diese auf die Eventualitäten des Lebens reagieren können. Wir können sinnfreie Lebensversicherungen in arbeitendes Kapital verwandeln, nach gewünschtem Fahrplan.

Das gemeine an der Geschichte ist, dass Sie entscheiden, was Sie machen und nicht wir. Aus einem bunten Sortiment suchen Sie sich Ihre Produkte aus. z.B.:
• Diamanten
• Denkmalgeschützte- oder Pflegeimmobilien
• ethisch einwandfreie Beteiligungen
• seltene Metalle

Eines haben alle Investments gemein – wir arbeiten mit anerkannten, langjährig in diesem Bereich tätigen Spezialisten zusammen. Sie bekommen alle gewünschten Informationen. Sie entscheiden wo die Reise hingeht.

es wäre schön auch Ihr „Beifahrer“ zu sein – Sie müssen uns nur mitnehmen

Ihr FAIRMASTER konzept – TEAM

frohes Weihnachtsfest & einen tollen Start ins Jahr 2016

Liebe Kunden und Partner,

wir möchten uns für ein nicht immer einfaches Jahr bedanken.

Wir haben viel Spaß gehabt aufzuklären, Menschen die Sichtweise auf Ihr Geld zu verändern. Sicherlich können und konnten wir es nicht allen recht machen und ein Misserfolg tut besonders weh, wenn man nur das Beste will.

Wir werden weiterhin versuchen Menschen einen auf sie persönlich zugeschnittenen finanziellen Fahrplan zu erstellen. Das Bedürfnis mit Geld auch Geld verdienen zu können ist immer da, die Bedingungen haben sich nur geändert.

In diesem Sinne eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Sven Ode & Peter Lüders-Bahlmann

P.S. und natürlich sind wie für „Eilige“ auch zwischen den Feiertagen im Büro zu erreichen

Schuldenkrise kann deutsche Privatvermögen angreifen!

Solle die Euro-Rettung schiefgehen und die am stärksten betroffenen Krisenstaaten (GIFPS und Zypern) pleitegehen, dann entstehe Deutschland ein echter Verlust von 533 Milliarden Euro. Mit Steuermitteln ist dies laut Prof. Werner Sinn nicht mehr aufzufangen.

Das Sparverhalten der Deutschen muss sich ändern, nach wie vor legen die Deutschen nach altem Muster an:

1. Selbstgenutzte Immobilie (53%)
2. Fremd genutzte Immobilie (28%)
3. Aktien/Investmentfonds (24%)
4. Lebensversicherung (23%)
5. Bausparvertrag (24%)
6. Rentenversicherung (22%)
7. Betriebliche Altersvorsorge (18%)
8. Rücklagen auf dem Sparbuch (16%)
9. Tagesgeld (10%)
10. Riester-Rente (10%)
11. Festgeld (8%)
12. Festverzinsliche Wertpapiere (6%)
13. Immobilienfonds (3%)
14. Rürup-Rente (1%)
15. Und siehe da jetzt kommen Gold und Silber (1,5%) mein Gott ist das viel. Naja, gibt ja auch keine Zinsen (Gott sei Dank)

Wie man an der Verteilung sieht, hält der deutsche an verstaubten Produkten fest und glaubt immer noch ans Papiergeld. Da können wir nur hoffen, dass der Glaube uns nicht verlässt und täuscht!

Vielleicht kann man während der stillen Tage, mal über seine Finanzen nachdenken. Bei Bedarf stehen wir mit Rat und Tat gern zur Verfügung.

Renditen von „Null Komma irgendwas“ haben wir nicht im Angebot!

Nur jeder Zehnte traut Finanzberatern!

Deutsche haben lieber ein Sparbuch als Aktien und ziehen die eigene Expertise einem qualifiziertem Rat vor.

32 % aller Deutschen haben Geld auf Sparbüchern.

Ich war selbst bei einer Zinsgutschrift bei der Postbank zugegen – 50 € Zinsen hat der gute Mann im Jahr bekommen. 12,50 € sind die Abgeltungssteuer dafür. Netto also 37,50 € und was hatte der gute Mann auf dem Konto ? 100.000 €.

Eine Versicherung hat jetzt Geldanlegern 0,8 % Zinsen p.a. geboten. So weiß ich doch, dass ich definitiv mindestens 1,2% auf sicher verloren habe.

Wenn es um Finanzentscheidungen geht, vertrauen sich die Deutschen am liebsten selbst (76 %), Freunden und Verwandten (28 %) und Bankberatern immerhin noch 23 %. Und das obwohl die Bankberater nur die Produkte verkaufen können die die Bank im Angebot hat.

Nur 10 % vertrauen auf unabhängige Finanzberater. Diese Vertrauensverteilung ist allerdings nicht gerechtfertigt, denn nur 57 % der Befragten wissen, wie hoch Ihre Rente tatsächlich ausfallen wird.

Wir, die FAIRMASTER konzept oHG, können Ihnen nicht nur Ihre voraussichtliche Rente errechnen, sondern können Ihnen auch sagen, wie hoch die Rente nach Abzug aller Abgaben tatsächlich ist.

Vertrauen Sie unserem Rat, da Sie bei uns immer noch wählen können, was Sie in Bezug auf Ihre Finanzen machen möchten.

Und Dinge, wo die Rendite „Null Komma irgendwas“ ist, haben wir leider nicht im Angebot!