3 wichtige Gründe nicht in Kapitalanlagen zu investieren

  1. Zu viel Angst

Alle möchten Geld gewinnen, niemand aber verlieren. Egal ob reich oder arm.
Natürlich birgt jede Kapitalanlage auch Risiken, die eine mehr, die andere weniger. Gar nichts zu machen kann aber nicht der richtige Weg sein, denn wir ALLE müssen für unser Alter vorsorgen!
Um richtig zu investieren, muss eine ausgeklügelte Strategie her. Wer alles auf eine Karte setzt und diese Karte auch noch hohe Risiken birgt, wird wahrscheinlich kräftig auf die Nase fallen.  Also Finger weg!
Wer einen Anlagemix fährt mit längerfristigen und kurzfristigen Anlagen, dazu in verschiedene Bereiche streut, hat gute Chancen sein Geld deutlich zu vermehren!

  1. Zu arm

Wenn man für jede Aussage „dafür habe ich kein Geld“ einen Euro bekommen würde, wären wir wahrscheinlich schon längst reich.
Wer kennt diesen Spruch nicht und hat ihn selbst nicht schon gebraucht? Wir Menschen sehen der noch sehr weit weg liegenden Wahrheit ungern ins Auge. Verdrängen ist da viel einfacher. „Rente“ und „alt werden“ ist ja noch lang lang hin. Da verschwendet man sein Geld doch noch nicht für die Altersvorsorge. Da sind andere Dinge viel wichtiger – komisch dass für einen neuen Fernseher oder zumindest neue Schuhe  eher Geld da ist, oder?
Letztendlich kann man auch schon mit kleinen Beträgen sehr viel erreichen. Man muss nur früh genug damit anfangen! Wer frisch ins Berufsleben startet könnte z.B. eine betriebliche Altersvorsorge abschließen. Zins und Zinseszins arbeiten dann fleißig für uns und über die Jahre kann schon ordentlich was zusammen kommen!
Und ganz ehrlich, wenn wir es jetzt schon nicht schaffen mit unserem Geld zu Recht zu kommen, wie sollen wir es dann mit einer kläglichen Rente?!

  1. Keine Ahnung

Viele Menschen meiden Kapitalanlagen, weil sie mit dem Thema komplett überfordert sind. Egal ob Böhmische Dörfer oder die Bücher mit den sieben Siegeln, lieber die Finger davon lassen, als etwas falsch zu machen.
Natürlich ist das für uns nachvollziehbar, wie oben schon erwähnt, niemand will Geld verlieren. Aber wir alle müssen eben auch was für unsere Rente tun! Augen zu und abwarten ist da die falsche Strategie!
Mit einem guten Berater an der Seite hat jeder die Chance den Markt so gut zu verstehen, dass er eigene Entscheidungen treffen kann, wie und wo er investieren möchte.
Lassen Sie sich mehrere Vorschläge geben, die zu Ihnen und Ihren Wünschen passen!
Lassen Sie sich die Vor- und Nachteile der Produkte so erklären, dass Sie es verstehen!
Besuchen Sie Veranstaltungen der Gesellschaften und stellen Sie Fragen zu den Produkten!
Sie haben das Gefühl dass Ihr Berater Sie zu einem Abschluss drängen will? Dann Finger weg!

Es geht um Ihre Zukunft und dazu ist eins essentiell, Vertrauen.

Genießen.

Unser Bürohund Mücke ist eigentlich schon in Rente. Wir haben aber das Glück, dass sie trotzdem gern zum Arbeiten kommt.

Als ausrangierte Jagd- und Zuchthündin genießt sie ihren Ruhestand. Das heißt morgens ins Bett hüpfen zum Kuscheln, an jeder Blüte schnüffeln und an jedem zweiten Grashalm, im frischgemähten Gras wälzen und natürlich fressen.
Man sieht, dass sie ihren Ruhestand wirklich genießt. Ärger mit ihren vierbeinigen Kollegen interessiert sie nicht und wenn sie keinen Bock hat, zu uns zu kommen, dann lässt sie es eben.

So stelle ich mir auch das Rentnerdasein vor. Einfach nur genießen!
Gutes Essen, Reisen und schöne Dinge ansehen, ein bisschen Wellness und vor allem ein schönes Heim. Alles was mich nervt, oder auf das ich keine Lust habe, einfach nicht beachten.

So viele Jahre die man – mehr oder weniger – hart gearbeitet hat, kaum Freizeit hatte und sich für den Job aufgeopfert hat. Da hat man sich das definitiv verdient – finde ich.
Oder nicht?

Aber kann man sich all das, was man sich vorstellt, dann auch leisten?
Ich denke da an den netten älteren Herren, der uns abends das Essen liefert und kaum die Treppe in den zweiten Stock hoch kommt. Oder die freundliche Dame morgens beim Bäcker. Nicht zu vergessen die Menschen bei denen man überrascht ist, dass sie plötzlich in den Müll greifen um nach Pfandflaschen zu wühlen. Sie sehen so „normal“ aus.
Ich bin einmal zur Ausgabezeit an der Tafel vorbeigelaufen: Was für lange Schlangen und wie viele ältere Menschen dort stehen. Erschreckend.
Schwer zu glauben dass sie sich ihr Alter so vorgestellt haben!

Ich möchte das nicht! Aber immer kommt die ein oder andere Anschaffung dazwischen oder schlichtweg einfach nur das Leben. Außerdem ist’s noch lange hin zur Rente…
Wird schon irgendwie klappen.

Montagsmeeting –

wir sitzen, wie eigentlich jeden Montag, zusammen und besprechen Vergangenes und Zukünftiges.

Aber es gibt ein Thema dass uns immer wieder beschäftigt und worüber wir regelmäßig diskutieren – gute Vorsätze.

Da gibt es Kundenveranstaltungen, Netzwerktreffen und unzählige Gespräche wo wir auf ein Thema aufmerksam machen – Altersvorsorge.
Zahlen, Diagramme, Grafiken oder Schlagzeilen in Zeitungen und Nachrichten, alles sehr wirksam wenn wir sie präsentieren. Die Rufe „wir müssen dringend etwas machen, hilf mir!“ werden laut.
Die guten Vorsätze sind da. Aber was folgt ist ähnlich dem „Nichts“ aus der unendlichen Geschichte.
Alltag und andere Dinge sind wieder wichtiger. Unbequeme Themen lassen sich so schön verdrängen… Und dann ist es wie mit der Steuererklärung. Verdammt, fünf vor zwölf!
Die Steuererklärung bekommt man vielleicht noch mit einer Nachtschicht fertig, aber ein kurzer, intensiver Geldregen kurz vor der Rente ist eher unwahrscheinlich. Ist ja schließlich nicht so wie mit dem Hamburger Wetter.

Dass wir Menschen dazu neigen Unbequemes zu verschieben oder zu verdrängen, liegt wohl einfach in unserer Natur. Die ungeöffnete Post wenn man weiß dass sie eine Rechnung enthält, der volle Mülleimer der eigentlich schon stinkt oder der Zahnarzttermin der eigentlich nötig wäre.  Da finden wir uns wohl alle irgendwo wieder.

Aber warum sind wir auch so, wenn es um wirklich Wichtiges geht? Wir sind groß im Träumen. Was haben wir nicht alles vor wenn wir in Rente sind. Reisen, die Welt ansehen, ein tolles Auto fahren dass vor einem schicken Haus im Grünen steht.
Aber wer überlegt schon konkret wie man da hin kommt? Und dabei geht es ja nicht nur um die Anschaffung gewisser Werte. Das Leben als Rentner kann lang werden.

Aber wir sind wiederum bequem. Es gibt ja nicht nur die Variante des Verdrängens und Verschiebens, sondern auch eine, wie ich finde, gefährlichere. Wir schließen eine Lebens- oder Rentenversicherung ab und damit ist für uns das Thema erledigt. Dies geschah vielleicht schon vor Jahren und vor eben genauso langer Zeit hat man das letzte Mal darauf geschaut. Plötzlich kommt dann die Ernüchterung. Damals klang alles toll. Heute stellt man fest, dass man kaum Geld heraus bekommt, oder sogar Geld verliert!
Und auch bei dieser Erkenntnis gibt es zwei verschiedene Handlungsmuster. Einmal noch schnell eine größere Summe – wenn man sie denn hat – anlegen oder die bequeme Variante der Verdrängung. Wenn ich einfach noch mehr einzahle, kommt schon irgendwas bei raus. Irgendwann bestimmt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

So ist es dann auch mit unserer Hoffnung. Irgendwann werden die Menschen wach!

Junges Paar wohnt zur Miete

Folgende Versicherungen sollten junge Leute abschließen:

Das Paar braucht auf jeden Fall eine private Haftpflichtversicherung! Aber eben nur eine, wenn beide die gleiche Meldeadresse haben.
Durch das Zusammenziehen hat man ein Sonderkündigungsrecht. Die Versicherung, die kürzer besteht, kann per sofort gekündigt werden. Und ganz ehrlich, ob jung oder nicht, wer will schon mehr zahlen als er muss?

Eine Hausratversicherung  kann wichtig sein. Hier sollte man checken, was alle Sachen, die nicht mit dem Haus verbunden sind, an Wert haben. Hier gibt es verschiedene Sondereinschlüsse, wie Fahrräder etc.
Um sicher zu sein  alles ersetzt zu bekommen, sollten zwischen 600 – 700 € pro Quadratmeter versichert sein. Also wer z.B. teure Technik hat, sollte diese Versicherung  dringend abgeschlossen haben!

Solange man zu Miete wohnt, ist eine Wohngebäudeversicherung unnötig, bzw. nicht relevant. Manche Vermieter möchten, dass der Mieter die Fensterscheiben versichert. Fenster gehören zur Wohngebäudeversicherung und man muss ja nichts versichern, was einem nicht gehört.

Wer keinen Goldesel im Garten stehen hat, sollte seine eigene Arbeitskraft versichern.
Schon mal drüber nachgedacht was passiert, wenn man nicht mehr arbeitsfähig ist?
Für Handwerker kann diese Berufsunfähigkeitsversicherung richtig teuer sein. Hier gibt es gute, auf Handwerker zugeschnittene Alternativen.
Eine BU sollte man möglichst früh abschließen. Denn sie wird nicht nur mit jedem Lebensjahr das man später einsteigt teuer, sondern viel gravierender, die „Zipperlein“ die das Alter so mitbringt, sorgen eventuell für Zuschläge im Beitrag oder gar zu einer Ablehnung.
Bei einer BU darf maximal 90 % des aktuellen Nettoverdienstesl versichert werden.

Sich gegenseitig mit einer Risikolebensversicherung abzusichern ist noch nicht wichtig. Aber jetzt schon für später vorzusorgen dagegen schon. Eine gute Möglichkeit ist hier die betriebliche Altersvorsorge, der Staat und evtl. auch der Chef zahlen mehr als die Hälfte dazu.
Hier kann schon mit wenig Geld über die Jahre viel erreicht werden!
Die Lebenserwartung beträgt im Durchschnitt 80 Jahre. Das kann verdammt viel Zeit sein, die man mit seiner Rente finanzieren muss.  Und wir reden hier nicht nur von den Lebenshaltungskosten! Hat nicht jeder von uns eine Vorstellung wie er sein Leben im Alter verbringen will?

Für junge Menschen sind es also 3 Versicherungen die den Grundstock einer guten Absicherung bilden:

  1. Private Haftpflichtversicherung
  2. Berufsunfähigkeitsversicherung
  3. Betriebliche Altersvorsorge

Versicherungen – Familien mit Kindern unter 7

Ihr kennt unseren Standpunkt, viele Menschen sind überversichert. Doch wie sieht es bei Familien mit Kindern unter 7 Jahren aus?

Unter 7 Jahren – was ist daran so besonders?
Bis zu diesem Alter sind Kinder deliktunfähig. Sie haben noch kein Bewusstsein was ihre Taten für Folgen haben können. So kann kindliche Unbedarftheit schnell zu teuren Schäden führen.

Für diese Schäden können Kinder unter 7 Jahren aber nicht haftbar gemacht werden. Der Geschädigte bleibt also auf den entstandenen Kosten sitzen, denn in einer „normalen“ Familienversicherung sind Kinder erst ab 7 Jahren versicherbar.

Auch wenn gesetzlich keine Pflichten entstehen, so hat man doch mindestens eine moralische Verantwortung. Denn was ist, wenn‘s z.B. den Nachbarn trifft?

So sollte dringend bei der Versicherung – oder bei uns – erfragt werden, ob es einen Baustein extra für Kinder bis zu diesem Alter gibt.
Später kann dieser Baustein dann einfach wieder gelöscht werden.

 

Kinder sind sich im Allgemeinen auch Gefahren weniger bewusst, so dass wir auch eine Unfallversicherung empfehlen. Allerdings zahlt die Versicherung nur wenn Kinder durch einen Unfall Invalide werden und dann einmal eine vereinbarte Summe.

Das kann aber im Laufe der Zeit viel zu wenig sein. Es gibt eine neue Variante der Unfallversicherung, die wie eine Haftpflicht wirkt.So zahlt diese nicht nur einmalig, sondern im Laufe des Lebens z. B. eines verunfallten Kindes bis zu 10 Mio. € (Kurkosten, Reha-Maßnahmen, Lernhilfen, Schmerzensgeld, Minderverdienstmöglichkeiten und vieles mehr).

Apropos, der Hauptverdiener der Familie sollte eine Risikolebensversicherung zur Absicherung der Familie haben, mindestens 6 Jahresgehälter.

Bei Fragen immer gern, bis bald.

Einmal träumen…

Die deutschen Lebensversicherer vermelden einen neuen Rekord:  88,9 Milliarden Euro flossen im Jahr 2016 an ihre Versicherungsnehmer zurück – stolze 7,1 % mehr als im Vorjahr (82 Milliarden Euro).
Dies geht aus den neuen Geschäftszahlen hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlichte.

Ein Traum wäre es, das Geld was die Lebensversicherungen an einem einzigen Tag ausgeschüttet haben, sinnvoll anzulegen.
Was könnte man mit einer Anlagesumme von 243,56 Millionen Euro alles erreichen! Natürlich müsste dieses Geld sinnvoll angelegt werden, das heißt Sparbuch, Girokonto, Termingeld, Bausparverträge oder Kauf von Rentenpapieren wäre tabu –  im Übrigen die liebsten Anlageformen der Deutschen.

Nein, sinnvoll ist eine Geldanlage erst ab 6 %. Nur so findet trotz Steuern und Inflation noch eine Geldvermehrung statt.

Dürften wir dieses Geld zu 6 % anlegen, würde sich der Anleger über stolze 281.030 Euro freuen – die Woche!
Dagegen würden wir bei einer Anlage bei 2 % Rendite nur bei 93.000 Euro pro Woche landen. Bezieht man Steuer und Inflation in die Rechnung mit ein, würde der Anleger real Geld verlieren!

Leider ist es für uns nur ein Traum – aber für Sie könnte Ihre Geldanlage zum Albtraum werden.

Deswegen raten wir unseren Kunden dringend ihre Geldanlagen zu überprüfen, bzw. ihr Geld nicht auf dem Konto liegen zu lassen!
Wir sind gerne bereit gemeinsam Ihre Unterlagen durchzugehen und bessere Alternativen zu Konto, Sparbuch und Bausparvertrag zu bieten!

Von Frauen, für Frauen

Das Thema Altersvorsorge ist für Frauen ein schwieriges Thema. Zwar liegt die Erfüllung bei vielen nicht mehr allein darin eine Familie zu gründen und sich um Haus und Kinder zu kümmern, dennoch schieben viele die eigene Altersvorsorge vor sich her.

So sorgt fast ein Drittel aller Frauen in Deutschland nicht fürs Alter vor. Die Folge: bis zu zwei Drittel der heute 35 – 50 jährigen Frauen werden eine gesetzliche Rente erhalten, die unter dem Hartz-IV-Niveau liegt.

Woran liegt das?

Die Gründe sind verschieden, angefangen von längeren Babypausen, über die Pflege von Verwandten, schlecht bezahlten Jobs, zu der Vorstellung später von der Rente des Mannes leben zu können.
So sind Frauen im Durchschnitt gerade einmal 26 Jahre berufstätig, während Männer auf 40 Jahre kommen. Bei einer Scheidungsrate von ca 40 % ist gerade bei Alleinerziehenden die Not besonders groß. Meist arbeiten sie nur in Teilzeit, Minijobs, oder in schlecht bezahlten Berufen. Auf eine Rente über der Grundsicherung von 700 € zu kommen ist da schier unmöglich.

Irgendwann im Leben kommt der Punkt wo man sich mit dem Thema auseinandersetzen muss. Gerade für Frauen mit Kinderwunsch sollte dies möglichst früh sein.
Aber für viele Frauen ist der Gang zum Versicherungs- oder Finanzberater schwer, die Hemmschwelle groß. Deshalb möchten wir von Fairmaster es unseren Kundinnen leichter machen. So können sie auf Wunsch von einer Beraterin betreut werden.

Wir möchten mit unseren Kunden eine Beziehung aufbauen und sie durch sämtliche Lebenslagen begleiten. Dabei ist Vertrauen und Verständnis die wichtigste Basis in unserer Zusammenarbeit. Um dies unseren Kundinnen zu erleichtern, möchten wir ihnen eine Frau zur Seite stellen, die ihnen nicht nur Einfühlungsvermögen, sondern auch fachliche Kompetenz bieten kann.

So sind sie gewappnet, egal ob familiäre oder berufliche Veränderungen anstehen. Wir sind für Sie da!

Mit Ihrem Auto müssen Sie zum TÜV – mit Ihrer Rente auch?

Geschichten aus unserem Alltag:

Kürzlich hatte ich einen Termin mit einem 51-jährigen Selbständigen. Seine Rente hat er vor 18 Jahren geregelt. Damals hatte er für sich und seine Frau eine Rente von 4.000 € bei einer Renditeprognose von 6 % errechnet. Alles bestens dachte er und hat sich nie wieder so recht mit dem Thema auseinandergesetzt. Ein großer Fehler wie sich jetzt herausgestellt hat.

Der Schreck war groß als er nun seine Versicherungen noch einmal durchgerechnet hat und statt 4.000 € möglicher Rente nur noch 2.000 € übrig geblieben sind.

Natürlich hat er – wie wir alle – gewisse Vorstellungen von seinem Ruhestand. Wenn dann aber plötzlich nur noch die Hälfte der geplanten Rente zur Verfügung steht, ist der Schock groß.

Meine Aufgabe: weitere 2.000 € innerhalb von 14 Jahren!
Unmöglich? Nein, denn wir bieten nicht nur Versicherungen, sondern auch Geldanlagen.
Schlussendlich konnte ich ihm helfen und ihm eine Lösung für sein Problem bieten.

Mein Rat: Bitte prüfen Sie langfristige Versicherungen, gerne auch mit uns. Damit Sie – wie unser Kunde – noch rechtzeitig handeln können!

5 Jahre, 5 Experten – Firmenjubiläum bei Fairmaster

Im Mai ist es soweit, Fairmaster wird 5 Jahre alt und das möchten wir mit Ihnen feiern! Dazu laden wir Sie am 18. Mai um 19.00 Uhr ins Lindner Hotel am Tierpark Hagenbeck ein.
Bevor wir jedoch das Glas erheben und einen entspannten Abend bei Speis und Trank genießen, gibt es noch 5 Kurzvorträge von 5 Experten zu 5 verschiedenen Möglichkeiten die Rendite von 5 % zu erzielen.

Was müssen Sie dafür tun? Einfach anmelden und gute Laune mitbringen. Mit dem Tierpark ist vereinbart dass jeder der zusagt und nicht kommt, als Futter den Löwen vorgeworfen wird (Termin für dieses Event folgt im Anschluss).

Anmelden können Sie sich unter 040 – 688 75 99-0 oder info(at)fairmaster-konzept.de

Lebensversicherer in 2017 – die Anzahl wird sinken

Die Zahl der Lebensversicherer wird in Zukunft spürbar sinken. Davon ist zumindest Bernd Neumann, Vorstand des Run-off-Versicherers Frankfurter Leben überzeugt.
Gegenüber dem Handelsblatt erklärt Neumann: „Die Zahl der Anbieter dürfte sich in den kommenden Jahren vermutlich um rund ein Drittel, von 90 auf knapp 60, reduzieren.

Die Branche hat derzeit mit dem andauernden Niedrigzins-Niveau, sowie verschärften regulatorischen Rahmenbedingungen zu kämpfen.
Erst vor Kurzem hatte die Arag ihr Lebensversicherungsgeschäft, immerhin 322.000 Versicherungsverträge, an die Frankfurter Leben verkauft. In Zukunft wolle man sich stärker auf das Sach- und Krankenversicherungsgeschäft konzentrieren.
Andere Versicherer, wie die Signal Iduna, wollen trotz starker Rückgänge an den Lebensversicherungen festhalten – ändern ihre Produktpalette aber dahingehend, dass den Kunden lediglich der Erhalt des eingezahlten Kapitals garantiert wird.

Doch was bedeutet das in Zukunft für den Verbraucher?

Nicht nur dass die Auswahl an passenden Produkten sinkt, bestehende Altverträge sind meist nicht an die aktuelle Situation angepasst und werfen nur selten Gewinne ab.
Oder ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass im Verlauf der letzten Zeit Ihre Prämie immer weiter sinkt?
Da stellt sich für uns die Frage ob die Lebensversicherung noch der richtige Weg ist, sein Geld für die Zukunft anzulegen.

Was sind wichtige Kriterien einer guten Lebens- oder Rentenversicherung?

Es sind die anfallenden Kosten und die Rendite. Transparenz ist dabei Fehlanzeige.
Der Kunde hat kaum eine Chance einen Einblick in die Kosten seiner Versicherung zu erhalten. Auch wenn der Basis- bzw. Rüruprente eine Vereinheitlichung der Kosten vorgeschrieben wurde, ist es für den Kunden immer noch schwer nachzuvollziehen.
Wäre diese Transparenz jedoch gegeben, müssten sich weit mehr Lebensversicherer vom Markt verabschieden. Dann würde der Kunde erkennen, dass bei den verschiedenen Gesellschaften die Kosten deutlich auseinander liegen können.
Und die Rendite?
Kunden bekommen gerne eine Rendite von 6 % prognostiziert. Lesen sie sich die Informationen zum letzten Jahr durch, stellen sie meist fest, dass gerade einmal um die 3 % geschafft wurden. Damit schreiben sie, wenn man die persönliche Inflationsrate mit einbezieht, Verlustgeschäft. Um eine Geldvermehrung zu erzielen, sollten also mindestens 5 % Rendite sicher sein. Denn Prognosen sind keine Garantien!

Für den Verbraucher ist es da nahezu unmöglich sich einen guten Überblick über den Markt zu verschaffen und das für ihn passende Produkt zu finden. Denn nicht immer ist die Versicherung der beste Weg für die Zukunft vorzusorgen. Es gibt verschiedenste Finanzprodukte die genauso gut oder deutlich besser geeignet sind. Aber so etwas entscheidet sich von Fall zu Fall.

Also nutzen Sie 2017 für einen Neustart in Sachen Vorsorge.
Wir checken Ihre bereits vorhandenen Verträge und prüfen gern, ob Ihr Produkt für Sie auch tatsächlich das Beste ist, oder ob es noch Optimierungsbedarf gibt. Schließlich möchte jeder mit so wenig Einsatz wie möglich, einen größtmöglichen Gewinn erzielen. Wir helfen Ihnen dabei!

Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin! Sie bringen Ihre Unterlagen mit und wir erwarten Sie mit einem guten Kaffee und genügend Zeit um all Ihre Fragen zu beantworten und die richtige Lösung für Ihre Vorsorge zu finden.

Das Team von Fairmaster freut sich auf Sie!