Die guten Vorsätze
Nun ist das neue Jahr schon einen ganzen Monat alt. Ich beglückwünsche diejenigen, die Ihre guten Vorsätze noch nicht über Bord geworfen haben. Sie sind – das weiß ich aus eigener Erfahrung – höchstwahrscheinlich deutlich in der Minderheit.
Warum ist das so? Die Überzeugung kommt meistens nicht aus unserem Inneren. Wir sollten, wollen es aber nicht wirklich.
Ich rede jetzt von etwas, das sich vermutlich nicht mal 0,0001 % aller Bundesbürger vorgenommen haben – ich kümmere mich im neuen Jahr um meine Finanzen.
Ein ungeliebtes Thema kommt durch die Medien und persönlichen negativen Erfahrungen immer wieder und immer häufiger aufs Tablet.
Es heißt „auf der Bank gibt es keine Zinsen mehr“, die „Versicherungen erwirtschaften nur wenig Rendite“, die „Aktien schwanken immer stärker“, „es wird alles immer teurer (Euro)“, „die politische Lage wird immer schlimmer“, „die Schulden werden bei den Staaten immer höher“ usw.
Und vielleicht muss man bei seinem Girokonto schon überhöhte Gebühren zahlen oder gar Strafzinsen.
Da ist die Motivation nicht besonders groß, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen.
Man muss ja nicht alles selbst wissen und können, sondern kann sich eines Experten versichern, der verständlich in seinem Sinne handelt und erklärt. So erlangt man genug Wissen, um selbst zu handeln und seinen eigenen Plan zu machen. Natürlich wird der Plan begleitet, denn nichts ist beständiger als der Wandel.
Viele Kunden haben Aussagen getätigt „das ist ja gar nicht so kompliziert“, „ich weiß jetzt wie ich für mich sorgen kann“ und tatsächlich macht es dem einen oder anderen jetzt sogar Spaß.
Man kann auch im neuen Jahr noch neue Vorsätze fassen. Kommen Sie gern auf einen Kaffee oder Tee vorbei.