Der Gewinn liegt im Einkauf – damals wie heute
Eine alte Kaufmannsweisheit, die nicht nur an der Börse gilt, sondern für jede Investition:
„Der Gewinn liegt im Einkauf.“
Große Börsengurus wie Warren Buffett oder André Kostolany haben dieses Prinzip verinnerlicht. Doch während es in der Theorie simpel klingt – günstig kaufen, teuer verkaufen, weil andere noch nichts von dem tatsächlichen Wert wissen – sieht die Realität auf den Finanzmärkten oft ganz anders aus. Wer davon profitieren will, muss verstehen, wie Preise entstehen – und wie sie beeinflusst werden.
Ein Blick zurück: Die Rothschilds und Trafalgar
Beginnen wir mit einer wahren Geschichte aus dem Jahr 1805. Die Schlacht bei Trafalgar entschied über das Schicksal Europas. England kämpfte gegen die vereinten Flotten Frankreichs und Spaniens. Am Ende siegten die Briten unter Lord Nelson – eine historische Zäsur.
Doch wie wurde aus diesem Sieg ein Milliarden-Geschäft?
Die Familie Rothschild – damals noch Familie Müller aus Frankfurt – hatte ein (für die damalige Zeit, ohne Smartphones und Internet) ausgeklügeltes Informationsnetzwerk. Ihr Bote erreichte London einen Tag vor der offiziellen Siegesnachricht. Doch statt der Wahrheit, ließ man durchsickern, Frankreich habe gesiegt.
Was folgte, war Panik. Anleger warfen in Angst vor einem politischen Umbruch britische Staatsanleihen und Aktien zu Spottpreisen auf den Markt. Wer kaufte? Natürlich die Rothschilds. Als am nächsten Tag der tatsächliche Sieg Englands bestätigt wurde, schossen die Kurse wieder nach oben. Die Gewinne waren immens.
Fazit: Damals wurde aus einem Informationsvorsprung Kapital geschlagen. Heute geschieht dasselbe – nur umgekehrt: aus einem „Zuviel an Informationen“.
Moderne Marktmanipulation: Das Spiel mit Angst und Massenpsychologie
Auch heute sind Märkte häufig alles andere als fair. Große Player – allen voran Banken – nutzen legale Mittel, um Preise gezielt zu beeinflussen. Eine beliebte Strategie: Short Selling.
Hier ein einfaches Beispiel dafür:
- Eine Bank „verkauft“ große Mengen eines Rohstoffs, den sie gar nicht besitzt.
- Andere Marktteilnehmer sehen die Verkaufswelle, bekommen Angst und verkaufen ebenfalls.
- Der Preis fällt.
- Die Bank kauft nun billig zurück – und streicht den Gewinn ein.
Ein gefährliches Spiel, das jedoch nur solange funktioniert, wie keine Gegenkraft den Trend umkehrt. Wenn doch, kann „der Schuss auch nach hinten losgehen“.
Aktuelles Beispiel: Der Kampf um den Silberpreis
Der Silbermarkt ist derzeit ein Paradebeispiel für dieses Spiel. Einige amerikanische Banken haben massiv gegen Silber gewettet (der Markt ist sehr klein und gut manipulierbar bei einer Jahresproduktionsmenge von 30 Mrd. $). Doch die Gegenposition wächst – und der Preis steigt. Aktuell liegt Silber bei 38,30 USD pro Unze – Tendenz steigend.
Warum?
- Silber ist in über 46.000 industriellen Anwendungen unverzichtbar.
- Die Fördermengen sinken.
- Ohne Silber keine Energiewende: Solarzellen, E-Mobilität, Medizintechnik – überall spielt Silber eine zentrale Rolle.
Und trotzdem: Silber ist in den Köpfen vieler Anleger immer noch ein „vergessener“ Rohstoff. Genau das macht ihn so interessant – und bringt uns zurück zum Ausgangspunkt: Der Gewinn liegt im Einkauf.
Der Vorteil von Canada: Mehrwertsteuerfreies Silber
Wenige Anleger haben physisches Silber in ihrem Depot. Noch weniger wissen, dass man Silber in Kanada mehrwertsteuerfrei kaufen kann – und so direkt vom Preisplus profitiert, ohne Umwege.
Wir bei FAIRMASTER konzept helfen Ihnen, den Zugang zu diesen Märkten zu finden – sicher, unabhängig und strategisch klug.
Ob 1805 oder heute – wer Informationen richtig deutet, erkennt Chancen, wo andere Risiken sehen. Silber ist so eine Chance. Nutzen Sie sie, bevor es andere tun.
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