Euro-Rettung kann Privatvermögen angreifen

Schuldenkrise kann deutsche Privatvermögen angreifen!

Solle die Euro-Rettung schiefgehen und die am stärksten betroffenen Krisenstaaten (GIFPS und Zypern) pleitegehen, dann entstehe Deutschland ein echter Verlust von 533 Milliarden Euro. Mit Steuermitteln ist dies laut Prof. Werner Sinn nicht mehr aufzufangen.

Das Sparverhalten der Deutschen muss sich ändern, nach wie vor legen die Deutschen nach altem Muster an:

1. Selbstgenutzte Immobilie (53%)
2. Fremd genutzte Immobilie (28%)
3. Aktien/Investmentfonds (24%)
4. Lebensversicherung (23%)
5. Bausparvertrag (24%)
6. Rentenversicherung (22%)
7. Betriebliche Altersvorsorge (18%)
8. Rücklagen auf dem Sparbuch (16%)
9. Tagesgeld (10%)
10. Riester-Rente (10%)
11. Festgeld (8%)
12. Festverzinsliche Wertpapiere (6%)
13. Immobilienfonds (3%)
14. Rürup-Rente (1%)
15. Und siehe da jetzt kommen Gold und Silber (1,5%) mein Gott ist das viel. Naja, gibt ja auch keine Zinsen (Gott sei Dank)

Wie man an der Verteilung sieht, hält der deutsche an verstaubten Produkten fest und glaubt immer noch ans Papiergeld. Da können wir nur hoffen, dass der Glaube uns nicht verlässt und täuscht!

Vielleicht kann man während der stillen Tage, mal über seine Finanzen nachdenken. Bei Bedarf stehen wir mit Rat und Tat gern zur Verfügung.